Obwohl noch April ist, begannen gestern in den USA die May Sweeps 2007. Nun startet also die alles entscheidende Phase, Formate, die sich bislang nicht gut präsentierten, haben die allerletzte Chance, sich für eine Fortsetzung zu empfehlen. Im Mittelpunkt stand einmal mehr das Duell zwischen «CSI» (Foto) und «Grey’s Anatomy». Beide Formate lagen am Donnerstag auf Augenhöhe, während sich «CSI» mit 19,99 Millionen Zuschauern reichweitentechnisch durchsetzen konnte («Grey’s Anatomy»: 19,75 Millionen Zuschauer), lagen die jungen Ärzte von ABC in der Zielgruppe deutlich vorne. Sie kamen auf 21 Prozent Marktanteil, die CBS-Krimi-Serie nur auf 15 Prozent.
begaben sich mit auf Fiji. Ebenfalls stark schlugen sich auch die Kandidaten in «Are You Smarter Than A Fifth Grader?», die 9,99 Millionen Menschen vor den Bildschirmen versammelten. Ebenfalls deutlich schlechter als zum Beginn der Saison sieht es für ABCs «Ugly Betty» (Foto) aus. Nur noch 9,56 Millionen Amerikaner sahen eine neue Folge der Serie mit America Ferrera. NBC zeigte zu Beginn der Primetime die Sitcoms «My Name is Earl» (7,56 Millionen Zuschauer) und «The Office» (7,48 Millionen Zuschauer). «Smallville» kam bei The CW auf 3,93 Millionen Zusehende.• CSI