Der ProSieben-Blockbuster erreichte in der Zielgruppe weniger Menschen als die Krimireihe im Ersten. Insgesamt blieb man ohnehin auf der Strecke.
Die Rollen waren am Sonntagabend klar verteilt: Das Erste setzte sich beim Gesamtpublikum mit dem «Tatort» an die Spitze, in der Zielgruppe holte sich RTL mit «Die Bourne Verschwörung» den Tagessieg. ProSieben geriet dadurch ins Hintertreffen.
Gemessen daran können die Verantwortlichen allerdings zufrieden sein: Bei den 14- bis 49-Jährigen erreichte die Free-TV-Premiere von «30 über Nacht» mit Jennifer Garner in der Hauptrolle durchschnittlich 2,10 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer und 15,3 Prozent Marktanteil. Damit musste man sich jedoch auch dem ARD-«Tatort» geschlagen geben, der auf 2,23 Millionen Junge und einen Marktanteil von 16,2 Prozent kam.
Insgesamt hatte die Krimireihe ohnehin die Nase vorn: 7,02 Millionen Zuschauer bedeuteten den Primetime-Sieg vor dem ZDF-Film «Flügel der Hoffnung» aus der Rosamunde Pilcher-Reihe. ProSieben erreichte mit seiner Komödie dagegen nur 2,56 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Der Marktanteil lag mit 7,9 Prozent allerdings auch hier über dem Schnitt des Senders.
Die Rollen waren am Sonntagabend klar verteilt: Das Erste setzte sich beim Gesamtpublikum mit dem «Tatort» an die Spitze, in der Zielgruppe holte sich RTL mit «Die Bourne Verschwörung» den Tagessieg. ProSieben geriet dadurch ins Hintertreffen.
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