Die neue VOX-Krimiserie erreichte am Freitag wieder mehr als zwei Millionen Zuschauer und damit fast so gute Werte wie bei der Premiere Anfang Februar.
Fast alle neuen Formate, die VOX derzeit an den Start schickt, werden zum Erfolg. So sieht es derzeit auch mit dem neuen Krimi-Freitag auf. Nach einem guten Start verloren «Crossing Jordan» und «Close to Home» ein wenig an Fahrt, konnten sich nun jedoch wieder spürbar erholen.
Obwohl VOX auch diesmal wieder nur eine Wiederholung von «Crossing Jordan - Pathologin mit Profil» ausstrahlte, waren ab 20:15 Uhr im Durchschnitt 1,94 Millionen Menschen dabei, was einem Marktanteil von 6,0 Prozent beim Gesamtpublikum entsprach. Auf genau diesem Niveau läutete die Serie Anfang Februar den neuen Serien-Tag des Kölner Senders ein. Auch in der Zielgruppe lief es wieder gut: 1,18 Millionen 14- bis 49-Jährige sahen zu und sorgten damit für überzeugende 10,0 Prozent Marktanteil.
Besonders erfreulich ist aus Sicht von VOX jedoch die Entwicklung von «Close to Home»: Mit 2,32 Millionen Zuschauern gestartet, verlor die Krimiserie mit Jennifer Finnigan in der Hauptrolle zuletzt eine halbe Million Fans. In dieser Woche fand jedoch auch diese Reihe zurück zu alter Stärke und lockte im Schnitt 2,08 Millionen Menschen zum Kölner Sender. Der Marktanteil kletterte auf 6,5 Prozent beim Gesamtpublikum - und bei den Werberelevanten zeigt der Trend nun ebenfalls wieder nach oben: 1,37 Millionen junge Menschen schalteten ein und bescherten VOX somit gute 11,0 Prozent Marktanteil in der wichtigen Zielgruppe.
Die Krimiserien bei kabel eins litten zwar auch diesmal wieder unter der harten Konkurrenz, schnitt aber dennoch recht passabel ab. So kam «Cold Case» auf einen Marktanteil von 5,8 Prozent in der Zielgruppe, «Without a Trace» erreichte danach 5,2 Prozent der jungen Zuschauer. Insgesamt wurden die Serien von jeweils mehr als einer Million Menschen gesehen.