«Die Flucht» lag auch am Montagabend wieder in Führung. Doch wie schlug sich die Konkurrenz? Quotenmeter.de mit dem ausführlichen Überblick.
Nachdem «Die Flucht» am Sonntag mehr als elf Millionen Menschen begeisterte, war klar, dass der ARD auch am Montag mit dem zweiten Teil die Marktführerschaft nicht mehr zu nehmen war. Und tatsächlich: 10,16 Millionen Zuschauer reichten für den Tagessieg. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen kam die Produktion auf 2,82 Millionen Zuschauer dieser Altersklasse sowie einen damit verbundenen Marktanteil von 20,7 Prozent. Ebenfalls stark: Die Dokumentation «Hilters letzte Opfer», die im Anschluss noch einmal 14,2 Prozent der Jungen anlockte. Insgesamt kam der 45-minütige Film auf 6,56 Millionen Zuschauer sowie 22,3 Prozent Marktanteil.
Platz zwei ging jedoch an RTL: Trotz harter Konkurrenz erreichte «Wer wird Millionär?» im Schnitt 7,38 Millionen Zuschauer. Selbst in der wichtigen Zielgruppe sah es mit 19,4 Prozent wieder deutlich besser aus als zuletzt. «Der Bulle von Tölz» konnte in dieser Woche hingegen nicht mithalten und musste sich mit 14,0 Prozent der jungen Zuschauer begnügen. Insgesamt brachte es die neue Folge der Krimiserie auf 4,58 Millionen Menschen und einen guten Marktanteil von 13,6 Prozent. Im grünen Bereich waren auch die VOX-Serien «CSI: NY» und «Criminal Intent», die von jeweils knapp drei Millionen Bundesbürgern gesehen wurden und bei den Werberelevanten Marktanteile von rund 14 Prozent erzielten.
Vom Pech verfolgt war - wie am Sonntag - das ZDF: Die Wiederholung des Thrillers «Solo für Schwarz: Tod im See» lockte gerade mal 2,49 Millionen Zuschauer an, was einem Marktanteil von 7,1 Prozent entsprach. Bei ProSieben lief es durchwachsen: Während der «Gameshow-Marathon» zu Beginn nur 8,1 Prozent der 14- bis 49-Jährigen anlockte, kam «Switch Reloaded» bereits auf 11,4 Prozent. Überflieger war «Stromberg» mit einem Zielgruppen-Marktanteil von 15,5 Prozent. Insgesamt reichten 1,39 Millionen Zuschauer für ebenfalls sehr überzeugende 8,2 Prozent Marktanteil. Bei RTL II kann man da nur neidisch sein: Am besten lief es noch für die «Big Brother»-Entscheidung mit 1,27 Millionen Zuschauern und 5,0 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe kam die Sendung auf 7,9 Prozent der jungen Zuschauer.
Die Tagesmarktanteile Der Tagessieg ging dank erfolgreicher Primetime an das Erste mit durchschnittlich 18,2 Prozent, gefolgt von RTL mit einem Marktanteil von 12,9 Prozent. Sat.1 landete mit guten 12,0 Prozent auf Rang drei vor dem ZDF, das auf 11,3 Prozent kam. Die weiteren Plätze: VOX (6,5 Prozent), ProSieben (5,7 Prozent), RTL II (3,2 Prozent) und kabel eins (2,8 Prozent).
In der Zielgruppe siegte RTL mit 14,9 Prozent Marktanteil vor den Kollegen von Sat.1 mit 12,4 Prozent. Dritter wurde ProSieben mit 11,1 Prozent, gefolgt von der ARD, die dank «Flucht» auf starke 10,8 Prozent kam. Dahinter: VOX (9,3 Prozent), ZDF (5,7 Prozent), RTL II (5,5 Prozent) und kabel eins (4,9 Prozent).
Nachdem «Die Flucht» am Sonntag mehr als elf Millionen Menschen begeisterte, war klar, dass der ARD auch am Montag mit dem zweiten Teil die Marktführerschaft nicht mehr zu nehmen war. Und tatsächlich: 10,16 Millionen Zuschauer reichten für den Tagessieg. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen kam die Produktion auf 2,82 Millionen Zuschauer dieser Altersklasse sowie einen damit verbundenen Marktanteil von 20,7 Prozent. Ebenfalls stark: Die Dokumentation «Hilters letzte Opfer», die im Anschluss noch einmal 14,2 Prozent der Jungen anlockte. Insgesamt kam der 45-minütige Film auf 6,56 Millionen Zuschauer sowie 22,3 Prozent Marktanteil.
Vom Pech verfolgt war - wie am Sonntag - das ZDF: Die Wiederholung des Thrillers «Solo für Schwarz: Tod im See» lockte gerade mal 2,49 Millionen Zuschauer an, was einem Marktanteil von 7,1 Prozent entsprach. Bei ProSieben lief es durchwachsen: Während der «Gameshow-Marathon» zu Beginn nur 8,1 Prozent der 14- bis 49-Jährigen anlockte, kam «Switch Reloaded» bereits auf 11,4 Prozent. Überflieger war «Stromberg» mit einem Zielgruppen-Marktanteil von 15,5 Prozent. Insgesamt reichten 1,39 Millionen Zuschauer für ebenfalls sehr überzeugende 8,2 Prozent Marktanteil. Bei RTL II kann man da nur neidisch sein: Am besten lief es noch für die «Big Brother»-Entscheidung mit 1,27 Millionen Zuschauern und 5,0 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe kam die Sendung auf 7,9 Prozent der jungen Zuschauer.
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