Nachdem Interessierte seit Dezember 2006 nur Filme und Sporttickets beziehen können, weitet Premiere das Angebot aus.
Im November 2006 berichtete das Online-Fernsehmagazin Quotenmeter.de über Premieres neue Geschäftsidee «Premiere Flex». Mit dem Prepaid-Angebot können Kunden über Premiere, Penny, real, Marktkauf, Amazon.de und einigen Elektronikfachhändlern ein Guthaben auf ein persönliches Konto einbezahlen, wovon sie Filme aus Premiere Direkt kaufen können sowie das Sportportal freischalten lassen können. Einen Haken hat Premiere Flex, denn die Smartcard, die benötigt wird, muss ein Jahr lang monatlich mit einem Euro bezahlt werden. Erst dann wird die Nutzung kostenlos.
Ab 5. März 2007 neue Angebote Um das Angebot von Premiere Flex attraktiver zu gestalten, sind bereits ab Montag, 5. März 2007, alle sieben Programmpakete über das Prepaid-Angebot buchbar. Die Pakete Premiere Blockbuster, Premiere Entertainment, Premiere Thema, Premiere Sport, Premiere Fussball, Premiere HD und Discovery HD können für jeweils 20 Euro monatlich bezogen werden. Den 24 Stunden-«Big Brother»-Kanal können Fans und Neugierige für 15 Euro im Monat bestellen, das Erotikportal Blue Movie ist künftig auch freigeschaltet.
Große Werbekampagne ab Mitte März 2007 Eine reichweitenstarke Einführungskampagne begleitet den breiten Marktstart von Premiere Flex ab 16. März 2007 mit TV-Spots, Printanzeigen, Plakaten, im Funk und im Internet. Das Angebot wird zum Kampagnenstart auch flächendeckend im Elektronikfachhandel beworben. Weitere neue Vertriebspartner sind Ihr Platz, Kaiser’s Tengelmann und Plus.