Erfolg sieht anders aus: Gerade mal etwas mehr als 500.000 Menschen sahen die beiden letzten Folgen der britischen Serie bei kabel eins.
Nachdem bereits in den vergangenen zwei Wochen kontinuierlich weniger Zuschauer dabei waren, ging es für die britische Krimiserie «Life on Mars - Gefangen in den 70ern» auch diesmal wieder bergab. Gut für kabel eins, dass am Samstag die letzten Folgen ausgestrahlt wurden.
Die erste Episode des Abends erreichte ab 20:15 Uhr gerade mal noch 520.000 Zuschauer ab drei Jahren, was einem Marktanteil von nur 1,6 Prozent beim Gesamtpublikum entsprach - selbst gegen die recht harte «Superstar»-Konkurrenz eine Katastrophe. Nicht besser sah es außerdem bei den 14- bis 49-Jährigen aus, wo kabel eins mit 320.000 Zuschauern dieser Altersklasse einen Marktanteil von 2,6 Prozent einfahren konnte.
Und auch die letzte Folge, die ab 21:22 Uhr gezeigt wurde, wusste nicht zu überzeugen und blieb auf dem gleichen Niveau. Besonders bitter sind diese Quoten, wenn man die Werte der Premiere vor drei Wochen zum Vergleich heranzieht: Damals waren noch 1,12 Millionen Menschen dabei. Eine Fortsetzung des Serienabends am Samstag dürfte damit wohl nahezu ausgeschlossen sein.