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CBS: Tagessieg mit Comedy und Krimi

Laut einer Untersuchung von Nielsen Media Research hat der Montagabend die höchste Durchschnittszuschauerzahl der sieben Fernsehabenden, das wurde vor allem wieder aufgrund der hohen Einschaltquoten des 12. Februars 2007 sichtbar. So verfolgten 14,60 Millionen Amerikaner das dreistündige CBS-Line Up, gefolgt von FOX mit 13,41 Millionen und NBC mit 12,43 Millionen Zuschauern. ABC konnte 7,87 Millionen Fernsehzuschauer für sich begeistern und The CW immerhin 2,63 Millionen Zuschauer.








In der 20.00 Uhr-Stunde hatten NBC und FOX die Nase vorne, die Koffershow «Deal or no Deal» verbuchte mit 16,06 Millionen Zuschauer den ersten Platz bei der Gesamtreichweite, musste sich aber von «24 – Day 6» in der Zielgruppe geschlagen geben. Bei den 18- bis 49-Jährigen konnte Kiefer Sutherland 13 Prozent Marktanteil erzielen, «Deal or no Deal» lag bei zwölf Prozent. Die FOX-Echtzeitserie konnte 13,13 Millionen Zuschauer für sich gewinnen. Zur gleichen Zeit erzielte die CBS-Sitcom «How I Met Your Mother» in der Zielgruppe zehn Prozent Marktanteil und wurde von 8,97 Millionen ab 2-Jährigen gesehen. Die um 20.30 Uhr ausgestrahlte Serie «The Class» unterhielt nur noch 8,97 Millionen Zuschauer und acht Prozent in der Zielgruppe. Die amerikanische Version von «Frauentausch», «Wife Swap», wurde bei ABC von 8,32 Millionen Bürgern der Vereinigten Staaten verfolgt sowie von neun Prozent der Werberelevanten. The CW strahlte «Everbody Hates Chris» und «All of Us» (Bild) aus, beide Serien wurden von 2,79 Millionen sowie von 2,56 Millionen Zuschauern gesehen. Der Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft relevanten Zuschauern betrug bei beiden Comedys drei Prozent.



Die Einschaltquoten von «Two and a Half Men» sind auch in einer weiteren Fernsehwoche auf einem hohen Niveau, am Montagabend verfolgten 15,62 Millionen Zuschauer die Serie mit Charlie Sheen. Trotz hoher Reichweite musste sich die Sitcom in der Zielgruppe von «Heroes» (Bild) geschlagen geben, denn mit 14 Prozent Marktanteil werden die CBS-Serien auf dem 21.00 Uhr-Slot um drei Prozentpunkte übertroffen. «The Rules of Engagement» erreichte um 21.30 Uhr 13,50 Millionen Zuschauer. Währenddessen kann der neue NBC-Hoffnungsträger «Heroes» 14,68 Millionen Zuschauer für sich gewinnen, die zweite Folge von «24» wird von 13,68 Millionen Amerikanern gesehen (12% MA bei 18- bis 49-Jährigen). Bei ABC stattete die «Supernanny» wieder einer Familie einen Besuch ab, die Episode ließen sich 9,74 Millionen Zuschauer nicht entgehen (9% MA bei 18- bis 49-Jährigen). «Girlfriends» und das Spin-Off «The Game» können 2,62 Millionen und 2,54 Millionen Fernsehzuschauer bei CW zum Einschalten bewegen. In der Zielgruppe liegen beide Serien bei drei Prozent Marktanteil.



Keine Überraschung ereignete sich auf dem 22.00 Uhr-Sendeplatz, denn CBS‘ «CSI: Miami» wurde von 19,85 Millionen Zuschauern sowie 16 Prozent der 18- bis 49-Jährigen gesehen. Dadurch war die Serie mit David Caruso Marktführer, gefolgt von «Studio 60 on the Sunset Strip», das 6,56 Millionen Zuschauer durchschnittlich sahen. Die ABC-Dramaserie «What About Brian» schauten 5,55 Millionen Zuschauern, das Format erzielte wie die NBC-Serie sieben Prozent Marktantel in der Zielgruppe.
13.02.2007 21:49 Uhr Kurz-URL: qmde.de/18783
Fabian Riedner  •  Quelle: Mediaweek

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CSI: Miami

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