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Überleben auf Fiji mit hohen Einschaltquoten

CBS beherrscht den Donnerstag, jenes Network sahen durchschnittlich 17,84 Millionen Fernsehzuschauer, gefolgt von ABC mit 16,72 Millionen und NBC mit 8,78 Millionen Zuschauern. Auf Rang vier folgt FOX mit 4,14 Millionen und danach The CW mit 3,75 Millionen Amerikanern.



ABC und CBS teilen sich derzeit die Marktführung in den Februar-Sweeps, wobei CBS im Durchschnitt 1,12 Millionen Zuschauer mehr als ABC hat, dagegen hat ABC in der Zielgruppe die Nase vorne.



Um 20.00 Uhr startete bei CBS die neue Staffel von «Survivor», in der die Kandidaten auf Fiji überleben müssen. Die Staffelpremiere verfolgten 16,68 Millionen Fernsehzuschauer sowie 15 Prozent der 18- bis 49-Jährigen. Die «Panama»-Ausgabe im vergangenen Jahr startete mit 19,19 Millionen Zuschauern und die Edition vom Herbst 2006 kam auf 17,43 Millionen Zuschauer. Zur gleichen Zeit erreicht ABC‘ «Ugly Betty» mit 14,30 Millionen amerikanischen Bürgern den zweiten Platz, in der Zielgruppe erreichte die Serie zwölf Prozent Marktanteil. NBC erreichte zur gleichen Zeit mit «My Name Is Earl» 9,56 Millionen beziehungsweise in der Zielgruppe elf Prozent. Mit «The Office» um 20.30 Uhr fiel die Reichweite auf 8,85 Millionen herab und bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern erreicht das Format ebenfalls elf Prozent. The CW‘ «Smallville» konnte 4,67 Millionen Fans zum Einschalten bewegen (5% MA bei 18- bis 49-Jährigen), die Sitcoms «‘Til Death» und «The War at Home» von FOX erreichten 5,02 Millionen (5% MA bei 18- bis 49-Jährigen) und 4,41 Millionen Zuschauer (5% MA bei 18- bis 49-Jährigen).








Marktführer in der 21.00 Uhr-Stunde war ABC mit «Grey’s Anatomy», welches von 24,95 Millionen Zuschauern gesehen wurde, der Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen betrug 25 Prozent. Dagegen kam «CSI» nicht an und musste sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben, aber 22,28 Millionen Fernsehzuschauer machen die Krimiserie immer noch zur erfolgreichsten CBS-Serie (16% MA bei 18- bis 49-Jährigen). Während die beiden Sender auf einstündige Dramaserien setzten, zeigte NBC «Scrubs» und «30 Rock», doch die Zuschauerzahlen waren schwach. Nur 6,22 Millionen Fernsehzuschauer (7% MA bei 18- bis 49-Jährigen) sowie 5,09 Millionen Zuschauer (6% MA bei 18- bis 49-Jährigen) entschieden sich für NBC. Ein Zug ist endgültig abgefahren und das ist der von «The O.C.»: Für die drittletzte Episode entscheiden sich nur 3,57 Millionen Amerikaner, selbst in der Zielgruppe floppte die Serie mit vier Prozent Marktanteil. Auf The CW lieferte «Supernatural» mit 2,83 Millionen Zuschauern und drei Prozent Marktanteil bei den Werberelevanten nur eine enttäuschende Performance ab.



Eine Stunde später konnte CBS mit «Shark» wieder die höchste Einschaltquote im Timeslot verbuchen. Durchschnittlich 14,56 Millionen Fernsehzuschauer sahen die in diesem Fernsehjahr die neu gestartete Serie. Rang zwei ging an den Dauerbrenner «Emergency Room», der immerhin 11,50 Millionen Zuschauer für sich begeistern konnte, und den letzten Platz belegte die ABC-Serie «Men In Trees» mit 10,90 Millionen Bürger der USA. Während CBS und ABC elf Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen erreichten, entscheiden sich 13 Prozent der jungen Zuschauer für NBC.
09.02.2007 21:10 Uhr Kurz-URL: qmde.de/18731
Fabian Riedner  •  Quelle: Mediaweeek

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