Diese Woche rutschte die von Oliver Pocher und Oliver Petszokat moderierte Show auf einstellige Werte ab. Für «Lost» lief es danach ebenfalls miserabel.
Am Montag ließ ProSieben im «Gameshow-Marathon» noch einmal das «Glücksrad» aufleben. Detlef D! Soost konnte diese Runde für sich entscheiden und zog als letzter ins Halbfinale ein, das ProSieben ab nächster Woche zeigt.
1,79 Millionen Zuschauer schalteten bei der vierten Ausgabe von dem «Gameshow-Marathon» ein. Damit erreichte die von Oliver Pocher und Oliver Petszokat moderierte Show beim Gesamtpublikum nur noch 5,3 Prozent Marktanteil. Waren in den letzten Wochen die Werte in der Zielgruppe wenigstens noch zweistellig, reichten diesmal 1,28 Millionen 14- bis 49-jährige Fernsehzuschauer und 9,5 Prozent Marktanteil nur zu einem einstelligen Wert. Wenn sich die Werte in den nächsten Wochen nicht verbessern sollten, ist ProSieben zum Handeln gezwungen.
Die Mystery-Serie «Lost», die mit der ersten Staffel noch ein voller Erfolg für den Münchener Sender war, hat sich inzwischen zum Flop gemausert. Gerade einmal 1,07 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren interessierten sich für die Episode "Drei Minuten", was katastrophale 4,7 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum zur Folge hatte. In der werberelevanten Zielgruppe schauten 0,84 Millionen 14- bis 49-Jährige zu, der Marktanteil belief sich auf sehr schwache 8,3 Prozent.
Trotz der deutschen Handball-Nationalmannschaft als Gast kam «TV Total» nur auf eine Reichweite von 0,90 Millionen und 6,7 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. Beim "jungen" Publikum lockte Stefan Raab 0,64 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren vor die Fernsehschirme, was zu 10,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe reichte.
«Queer as Folk» (Bild) konnte nach Mitternacht noch 0,45 Millionen Bundesbürger begeistern, der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei 7,1 Prozent. 0,34 Millionen Werberelevante bedeuteten 10,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Die US-Serie «Invasion», die zur Primetime nicht funktionierte, holte um 01.10 Uhr 0,27 Millionen Zuschauer und 7,4 Prozent Marktanteil. 0,23 Millionen "jungen" Zuschauern bescherten ProSieben sogar 12,2 Prozent Marktanteil.
In der Tageswertung holte ProSieben jeweils nur enttäuschende 5,8 Prozent bei allen Zuschauern und 10,7 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe.
1,79 Millionen Zuschauer schalteten bei der vierten Ausgabe von dem «Gameshow-Marathon» ein. Damit erreichte die von Oliver Pocher und Oliver Petszokat moderierte Show beim Gesamtpublikum nur noch 5,3 Prozent Marktanteil. Waren in den letzten Wochen die Werte in der Zielgruppe wenigstens noch zweistellig, reichten diesmal 1,28 Millionen 14- bis 49-jährige Fernsehzuschauer und 9,5 Prozent Marktanteil nur zu einem einstelligen Wert. Wenn sich die Werte in den nächsten Wochen nicht verbessern sollten, ist ProSieben zum Handeln gezwungen.
Die Mystery-Serie «Lost», die mit der ersten Staffel noch ein voller Erfolg für den Münchener Sender war, hat sich inzwischen zum Flop gemausert. Gerade einmal 1,07 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren interessierten sich für die Episode "Drei Minuten", was katastrophale 4,7 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum zur Folge hatte. In der werberelevanten Zielgruppe schauten 0,84 Millionen 14- bis 49-Jährige zu, der Marktanteil belief sich auf sehr schwache 8,3 Prozent. 
«Queer as Folk» (Bild) konnte nach Mitternacht noch 0,45 Millionen Bundesbürger begeistern, der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei 7,1 Prozent. 0,34 Millionen Werberelevante bedeuteten 10,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Die US-Serie «Invasion», die zur Primetime nicht funktionierte, holte um 01.10 Uhr 0,27 Millionen Zuschauer und 7,4 Prozent Marktanteil. 0,23 Millionen "jungen" Zuschauern bescherten ProSieben sogar 12,2 Prozent Marktanteil.
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