Der Mittwochabend gehörte mit Abstand dem Fernsehsender FOX mit der amerikanischen Version von «Deutschland sucht den Superstar», zweiter Gewinner war «CSI: New York». Durchschnittlich 9,25 Millionen Zuschauer verfolgten am 24. Januar 2007 CBS, 8,21 Millionen Zuschauer sahen NBC und 5,08 Millionen Zuschauer ABC. Rund 2,67 Millionen Amerikaner verfolgten das Abendprogramm von CW.
Durchschnittlich 33,56 Millionen Zuschauer sahen eine weitere zweistündige Ausgabe von «American Idol», die in der Zielgruppe 34 Prozent Marktanteil einfuhr. Das Network wird wohl künftig vermehrt auf zweistündige Shows setzen, denn die Einschaltquoten steigen mit der Länge an. Sahen in der ersten halbe Stunde 27,72 Millionen Zuschauer zu (30% MA bei 18- bis 49-Jährigen), kletterte die durchschnittliche Reichweite zwischen 20.30 und 21.00 Uhr auf 33,00 Millionen an (33% MA bei 18- bis 49-Jährigen). Im dritten Block erzielte «American Idol» 36,88 Millionen Zuschauer und im vierten 36,64 Millionen amerikanische Bürger. Der Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen betrug im 21.00 Uhr-Slot 37 Prozent.
Gegen die Talentshow kamen die Sitcoms von ABC überhaupt nicht an, die Staffelpremiere von «George Lopez» unterhielt nur 6,13 Millionen und eine weitere Folge von «According to Jim» verfolgten 6,24 Millionen Zuschauer. Beide Male wurden fünf Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauer erreicht. Zur gleichen Zeit erreichte «Friday Night Lights» (Bild) bei NBC 5,91 Millionen Zuschauer und fünf Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen. Mit «Armed & Famous» erreichte CBS 4,75 Millionen Fernsehzuschauer sowie vier Prozent in der Zielgruppe. Die Kuppelshow von CW «Beauty and the Geek» sahen 3,07 Millionen Zuschauer (5% MA bei 18- bis 49-Jährigen).
Auf dem 21.00 Uhr-Slot schnitt «Deal or no Deal» mit der höchsten Reichweite ab – mit Ausnahme von FOX. Die Koffershow überzeugte 10,05 Millionen Fernsehzuschauer zum Einschalten, die Fernsehen schauenden Zuschauer zwischen 18 und 49 Jahren bescherte NBC einen Marktanteil von sechs Prozent. Eine erneute Wiederholung von «Criminal Minds» sahen 9,60 Millionen Amerikaner, in der für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauergruppe sahen fünf Prozent zu. Unterdessen haben die neuen ABC-Sitcoms zu kämpfen. «The Nights of Prosperity» (Bild) wurde nur von 3,58 Millionen (3% MA bei 18- bis 49-Jährigen) gesehen, «In Case of Emergency» von 2,98 Millionen Bürger der Vereinigten Staaten. Dabei wurde ein Marktanteil von drei Prozent in der Zielgruppe erreicht. CWs «One Tree Hill» erreichte noch weniger Fernsehzuschauer, nur 2,26 Millionen Zuschauer entschieden sich am um 21.00 Uhr für das Network (2% MA bei 18- bis 49-Jährigen).
Mit 13,41 Millionen Zuschauern wurde CBS mit «CSI: New York» Gewinner auf dem 22.00 Uhr-Slot sowie bei den jungen Zuschauern mit zehn Prozent Marktanteil. Dagegen konnte NBCs «Medium» mit Patrcia Arquette nicht ankommen, welches 8,67 Millionen Zuschauer ansahen (8% MA bei 18- bis 49-Jährigen). Die Nachrichtensendung «Primetime Live» bei ABC sahen 5,76 Millionen Zuschauer sowie sechs Prozent der Zuschauer zwischen 18 und 49 Jahren.