Dank der brisanten Geschehnisse rund um die CSU in Bayern fuhr der neue N24-Talk sehr gute Quoten ein.
Seit dem gestrigen Dienstag gibt es bei N24 einen neuen Talk ohne Show. Fortan wird Bärbel Schäfer mit ein bis zwei Gästen über aktuelle Themen diskutieren. Am gestrigen Abend drehte sich alles um das Chaos in der CSU – samt Rücktrittsforderungen an Ministerpräsident Stoiber. Zu Gast waren neben Ludwig Stiegler auch BamS-Kolumnist Martin S. Lambeck.
Die Quoten waren auf Anhieb gut. Im Schnitt verfolgten 130.000 Bundesbürger ab drei Jahren die knapp 30-minütige Gesprächsrunde. Deutlich über dem Senderschnitt lag das Talk-Format damit bei den werberelevanten Zuschauern. 1,1 Prozent Marktanteil erreichte die Sendung bei den 14- bis 49-Jährigen. Im vergangenen Fernsehjahr kam N24 auf ein Prozent Marktanteil in dieser Gruppe.
Das Vorgänger-Format «Arabella Kiesbauer» erreichte in den über 40 Ausgaben, die an den Dienstagen im Jahr 2006 liefen, einen durchschnittlichen Marktanteil von 0,8 Prozent. Dies konnte Bärbel Schäfer – wohl auch auf Grund der günstigen Themenlage – deutlich übertrumpfen.
Seit dem gestrigen Dienstag gibt es bei N24 einen neuen Talk ohne Show. Fortan wird Bärbel Schäfer mit ein bis zwei Gästen über aktuelle Themen diskutieren. Am gestrigen Abend drehte sich alles um das Chaos in der CSU – samt Rücktrittsforderungen an Ministerpräsident Stoiber. Zu Gast waren neben Ludwig Stiegler auch BamS-Kolumnist Martin S. Lambeck.
Die Quoten waren auf Anhieb gut. Im Schnitt verfolgten 130.000 Bundesbürger ab drei Jahren die knapp 30-minütige Gesprächsrunde. Deutlich über dem Senderschnitt lag das Talk-Format damit bei den werberelevanten Zuschauern. 1,1 Prozent Marktanteil erreichte die Sendung bei den 14- bis 49-Jährigen. Im vergangenen Fernsehjahr kam N24 auf ein Prozent Marktanteil in dieser Gruppe.
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