Wie aus dem Nichts und ohne Vorwarnung legt die Ärzte-Serie plötzlich eine großartige Leistung vor.
Die amerikanische Krankenhausserie «Grey’s Anatomy» war während der ersten Staffel ein Sorgenkind für ProSieben. Auf dem 20.15 Uhr-Sendeplatz wollte das Format einfach nicht in Gang kommen. Die Verantwortlichen von ProSieben setzten dann auf das amerikanische Modell. In den Vereinigten Staaten lief die erste Season der Serie sehr erfolgreich direkt hinter den «Desperate Housewives». Und die scheinen dem Format auch in Deutschland gut zu tun. Auf dem neuen Sendeplatz, am Dienstag um 22.15 Uhr, stiegen die Quoten an.
So konnte die Serie rund um junge Ärzte erstmals überdurchschnittliche Quoten einfahren – hin und wieder bewegte man sich sogar im Bereich von 13 Prozent oder 13,5 Prozent in der Zielgruppe. Am gestrigen Dienstag schlug die Serie aber zu – ohne Vorwarnung. Mit 16,7 Prozent entwickelte sich das US-Format auf einen Schlag zum absoluten Renner. Über zwei Millionen Menschen sahen zu, 1,66 Millionen waren davon zwischen 14 und 49 Jahren alt.
Und auch für «Desperate Housewives» lief es deutlich besser als zuvor: 2,19 Millionen Menschen sahen insgesamt zu. Zwischen 14 und 49 Jahren alt waren davon 1,94 Millionen, was dem Sender ProSieben eine gute Quote bescherte: 14,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Zudem macht sich der Wechsel des Formats um 20.15 Uhr bezahlt. Während «Charmed» dort keine guten Zahlen vorwies, schlägt sich die Spielshow «Extreme Activity» außerordentlich gut. Am gestrigen Dienstag lief es aber ein wenig schlechter als gewohnt, was möglicherweise auch am schwachen Lead-In «Liebe isst…» (siehe eigener Bericht) lag. Mit 9,7 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen lag Jürgen von der Lippe unter dem ProSieben-Senderschnitt, der momentan bei 12,5 Prozent im TV-Jahr 06/07 liegt.
Die amerikanische Krankenhausserie «Grey’s Anatomy» war während der ersten Staffel ein Sorgenkind für ProSieben. Auf dem 20.15 Uhr-Sendeplatz wollte das Format einfach nicht in Gang kommen. Die Verantwortlichen von ProSieben setzten dann auf das amerikanische Modell. In den Vereinigten Staaten lief die erste Season der Serie sehr erfolgreich direkt hinter den «Desperate Housewives». Und die scheinen dem Format auch in Deutschland gut zu tun. Auf dem neuen Sendeplatz, am Dienstag um 22.15 Uhr, stiegen die Quoten an.
Und auch für «Desperate Housewives» lief es deutlich besser als zuvor: 2,19 Millionen Menschen sahen insgesamt zu. Zwischen 14 und 49 Jahren alt waren davon 1,94 Millionen, was dem Sender ProSieben eine gute Quote bescherte: 14,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Zudem macht sich der Wechsel des Formats um 20.15 Uhr bezahlt. Während «Charmed» dort keine guten Zahlen vorwies, schlägt sich die Spielshow «Extreme Activity» außerordentlich gut. Am gestrigen Dienstag lief es aber ein wenig schlechter als gewohnt, was möglicherweise auch am schwachen Lead-In «Liebe isst…» (siehe eigener Bericht) lag. Mit 9,7 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen lag Jürgen von der Lippe unter dem ProSieben-Senderschnitt, der momentan bei 12,5 Prozent im TV-Jahr 06/07 liegt. 
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