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Ben Stiller über das 'zerstörerische Showgeschäft'

Hollywoodstar Ben Stiller fürchtet sich vor dem Scheitern. Trotz des wachsenden Erfolgs sei die Angst vor dem Absturz in die Arbeitslosigkeit nie gewichen.

In einem Interview mit der Frauenzeitschift "Für Sie" machte Stiller deutlich, dass viele Schauspieler in Hollywood unter ähnlichen Ängsten leiden, weshalb er auch so viele Filme drehe. "Ich bin wie ein hungriger Hamster: Ich nehme alles mit und stopfe mir die Backen voll, um für schlechte Zeiten gerüstet zu sein", gesteht Stiller.

Diesen Tick habe er dank seiner Frau Christine mittlerweile aber besser im Griff. "Sie sagt immer: `Ben, guck dir mal Dein Konto an. Selbst wenn du zehn Jahre keinen Film drehst, können wir jeden Tag zweimal warm essen und haben ein festes Dach über dem Kopf`", sagt der Schauspieler. Wenn es nach ihm ginge, könnten sich seine beiden Kinder auch Berufe abseits des "zerstörerischen Showgeschäfts" suchen.




In seinem neuen Film «Nacht im Museum», der am 27. Dezember 2006 in die Kinos kommt, schlägt sich Stiller mit wild gewordenen Ausstellungsgegenständen herum. Und er bleibt seiner Rolle als Komödiendarsteller treu - aus Sicherheitsgründen: "Es hat lange genug gedauert, bis ich überhaupt akzeptiert wurde in Hollywood - diesen Status möchte ich nicht gefährden", bekennt Stiller.
26.12.2006 13:37 Uhr Kurz-URL: qmde.de/18022
Alexander Krei  •  Quelle: FÜR SIE

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