Wie schlugen sich «You Can Dance!» und der ProSieben-Film «Category 7»? Außerdem: Die Tagesmarktanteile der acht großen Sender.
Die erfolgreichste Sendung des zurückliegenden Freitags war bei RTL beheimatet: «Wer wird Millionär?» erreichte im Durchschnitt 7,48 Millionen Zuschauer und einen überzeugenden Marktanteil von 23,8 Prozent beim Gesamtpublikum. Auch in der Zielgruppe war dem Quiz die Spitzenposition nicht zu nehmen: Mit 2,40 Millionen Werberelevanten konnte ein Marktanteil von 21,5 Prozent erreicht werden. Rang zwei ging ebenfalls an eine Show: Im ZDF begeisterte Johannes B. Kerner mit seiner Sendung «Unsere Besten - Lieblingsschauspieler» 4,96 Millionen Menschen.
Knapp dahinter landete das Erste mit dem zweiten Teil des Katastrophenfilms «Der Untergang der Pamir»: 4,95 Millionen Zuschauer schalteten ab 20:15 Uhr ein und sorgten damit für 15,9 Prozent Marktanteil. Sehr gut lief es auch bei den Jungen, wo mit 1,41 Millionen 14- bis 49-Jährige ein Marktanteil von 12,5 Prozent eingefahren werden konnte. «Stolberg» im ZDF schlug sich ab 20:15 Uhr wacker und brachte es noch auf 4,28 Millionen Zuschauer.
Dahinter platzierten sich die Comedyserien von RTL: «Mein Leben & ich» und «Angie» lockten jeweils knapp mehr als drei Millionen Menschen zum Kölner Privatsender, in der Zielgruppe konnten Marktanteile zwischen 15,1 und 17,8 Prozent erzielt werden. Sat.1 hatte dagegen in der Primetime nicht ganz so viel zu melden und erreichte mit der dritten Ausgabe von «You Can Dance!» durchschnittlich 2,19 Millionen Zuschauer und 7,0 Prozent Marktanteil. Damit bleibt die Tanzshow auch ohne außerplanmäßige Konkurrenz wie «Wer wird Millionär?»-Special oder «Domino Day» konstant. Bei den Werberelevanten waren 13,2 Prozent dabei.
ProSieben erreichte mit seinem Katastrophenfilm «Category 7 - Das Ende der Welt» durchschnittlich 1,48 Millionen junge Zuschauer und damit verbundene 13,1 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Insgesamt waren 2,11 Millionen Menschen dabei. Knapp dahinter landete schon die kabel eins-Serie «Without a Trace» mit 2,03 Millionen Zuschauern. «Missing» und «Cold Case» kamen auf geringere Zuschauerzahlen, dürften die Verantwortlichen aber dennoch zufrieden stellen. Anders als die Filme von RTL II und VOX: «Aufstand der Helden - The Rising» und «Wilde Kreaturen» schafften nur Marktanteile von 4,5 Prozentu nd 5,8 Prozent in der umworbenen Zielgruppe.
Die Tagesmarktanteile: Rang eins ging am Freitag an das ZDF mit einem Marktanteil von 13,9 Prozent. Knapp dahinter landete das Erste mit 13,4 Prozent und RTL mit 13,0 Prozent. Sat.1 erreichte 9,6 Prozent, ProSieben immerhin 6,3 Prozent. Dahinter: VOX (4,5 Prozent), kabel eins (4,3 Prozent) und RTL II (3,1 Prozent).
In der sogenannten Zielgruppe kam RTL auf den ersten Platz mit durchschnittlich 15,2 Prozent Marktanteil, gefolgt von Sat.1 mit 12,3 Prozent und ProSieben mit 11,7 Prozent. Rang vier ging an das Erste, das auf ordentliche 8,2 Prozent Marktanteil kam. Die weiteren Plätze: ZDF (7,7 Prozent), kabel eins (6,6 Prozent), VOX (6,5 Prozent) und RTL II (4,9 Prozent).
Die erfolgreichste Sendung des zurückliegenden Freitags war bei RTL beheimatet: «Wer wird Millionär?» erreichte im Durchschnitt 7,48 Millionen Zuschauer und einen überzeugenden Marktanteil von 23,8 Prozent beim Gesamtpublikum. Auch in der Zielgruppe war dem Quiz die Spitzenposition nicht zu nehmen: Mit 2,40 Millionen Werberelevanten konnte ein Marktanteil von 21,5 Prozent erreicht werden. Rang zwei ging ebenfalls an eine Show: Im ZDF begeisterte Johannes B. Kerner mit seiner Sendung «Unsere Besten - Lieblingsschauspieler» 4,96 Millionen Menschen.
Dahinter platzierten sich die Comedyserien von RTL: «Mein Leben & ich» und «Angie» lockten jeweils knapp mehr als drei Millionen Menschen zum Kölner Privatsender, in der Zielgruppe konnten Marktanteile zwischen 15,1 und 17,8 Prozent erzielt werden. Sat.1 hatte dagegen in der Primetime nicht ganz so viel zu melden und erreichte mit der dritten Ausgabe von «You Can Dance!» durchschnittlich 2,19 Millionen Zuschauer und 7,0 Prozent Marktanteil. Damit bleibt die Tanzshow auch ohne außerplanmäßige Konkurrenz wie «Wer wird Millionär?»-Special oder «Domino Day» konstant. Bei den Werberelevanten waren 13,2 Prozent dabei.
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