Keine Sensation, aber trotzdem gut: Ordentlicher Start für «You Can Dance!»
Die erste Folge der neuen Tanzshow holte in der Zielgruppe gute Quoten, insgesamt lief es eher schwach.
Montags versagen reihenweise US-Filme, der Dienstag läuft nur mäßig, am Mittwoch ging zuletzt «Clever» baden und donnerstags ist man gegen «CSI» mittlerweile chancenlos - ohne Zweifel: Sat.1 steckt derzeit in der Krise. Für die Befreiung sollte eine neue Tanzshow sorgen.
Doch der Auftakt verlief am Freitagabend allenfalls durchwachsen, denn nur 2,31 Millionen Zuschauer ab drei Jahren konnten sich zur besten Sendezeit für die erste Casting-Zusammenfassung bewerben. Der Marktanteil des Tanzwettbewerbs lag bei weit unterdurchschnittlichen 7,2 Prozent, immerhin aber nicht auf «Blackout»-Niveau. Ganz gut sah es immerhin in der wichtigen Zielgruppe aus, wo 1,67 Millionen junge Menschen einschalteten und damit für einen Marktanteil von 13,5 Prozent reichte – nicht zuletzt angesichts der starken «Wer wird Millionär?»-Familienspecials ein guter Wert. Zudem lag die Sendung somit fast drei Prozentpunkte über dem derzeitigen Schnitt im November.
Alles andere als gut schnitt hingegen die Comedyreihe «Weibsbilder» im Anschluss ab: Nur 10,1 Prozent der 14- bis 49-Jährigen schalteten ab 21:45 Uhr ein, insgesamt lief es mit 1,96 Millionen Zuschauern sowie 6,3 Prozent Marktanteil sogar nochmals deutlich schlechter. Immerhin wussten die Kollegen vom «Sechserpack» zu überzeugen: 2,44 Millionen Zuschauer bedeuteten einen Marktanteil von 9,2 Prozent – in der Zielgruppe entschieden sich 1,75 Millionen Menschen für die Sketchcomedy mit Hanno Friedrich und Emily Wood. Hier konnte ein Marktanteil von 15,3 Prozent erreicht werden.
Im Tagesvergleich erreichte Sat.1 am Freitag einen Marktanteil von 12,1 Prozent in der Zielgruppe, doch beim Gesamtpublikum sah es mit 9,4 Prozent nicht ganz so gut aus.
Doch der Auftakt verlief am Freitagabend allenfalls durchwachsen, denn nur 2,31 Millionen Zuschauer ab drei Jahren konnten sich zur besten Sendezeit für die erste Casting-Zusammenfassung bewerben. Der Marktanteil des Tanzwettbewerbs lag bei weit unterdurchschnittlichen 7,2 Prozent, immerhin aber nicht auf «Blackout»-Niveau. Ganz gut sah es immerhin in der wichtigen Zielgruppe aus, wo 1,67 Millionen junge Menschen einschalteten und damit für einen Marktanteil von 13,5 Prozent reichte – nicht zuletzt angesichts der starken «Wer wird Millionär?»-Familienspecials ein guter Wert. Zudem lag die Sendung somit fast drei Prozentpunkte über dem derzeitigen Schnitt im November.
Alles andere als gut schnitt hingegen die Comedyreihe «Weibsbilder» im Anschluss ab: Nur 10,1 Prozent der 14- bis 49-Jährigen schalteten ab 21:45 Uhr ein, insgesamt lief es mit 1,96 Millionen Zuschauern sowie 6,3 Prozent Marktanteil sogar nochmals deutlich schlechter. Immerhin wussten die Kollegen vom «Sechserpack» zu überzeugen: 2,44 Millionen Zuschauer bedeuteten einen Marktanteil von 9,2 Prozent – in der Zielgruppe entschieden sich 1,75 Millionen Menschen für die Sketchcomedy mit Hanno Friedrich und Emily Wood. Hier konnte ein Marktanteil von 15,3 Prozent erreicht werden.
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