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HBO gibt Start für «John From Cincinnati» frei
HBO steht für Qualität und Kontinuität bei der Serienproduktion. Daher war es umso verwunderlicher, das HBO seinem hoch gelobten Western-Drama «Deadwood» den Stecker zog. Mittlerweile hat auch David Milch den Schock überwunden und freut sich über die Tatsache, das HBO ihm die Möglichkeit gegeben hat, die Geschichte «Deadwoods» in zwei abschließenden Filmen zu Ende zu erzählen.
Und trotzdem bleibt ihm dazu nicht viel Zeit. Denn der Sender hat seinem Surf-Drama-Piloten «John From Cincinnati» bereits nach der Sichtung eines Rohschnittes grünes Licht für eine komplette erste Season mit insgesamt 12 Episoden gegeben. Damit unterstreicht der Sender das Vertrauen, das sie in die Talente des Produzenten Milch setzen. Bisher hatte er ihnen mit seinen Geschichten ja auch genügend Anlass zur Freude bereitet.
Die Geschichten von «John From Cincinnati» spielen in der Surfergesellschaft von Süd-Kalifornien. Im Mittelpunkt steht die Yost-Familie in Imperial Beach und ihre Begegnungen mit den gegensätzlichen Kulturen und dem Gegensatz von Kommerz und Armut.
Die Hauptrollen übernehmen namhafte Schauspieler wie Bruce Greenwood, Rebecca De Mornay, Ed O'Neill, Luis Guzman, Brian Van Holt, Greyson Fletcher, Austin Nichols und Matt Winston.
23.10.2006 19:52 Uhr
Kurz-URL: qmde.de/17136
Torben Gebhardt
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Quelle: thefutoncritic
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• HBO
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