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ARD nimmt «Ich stelle mich» kurzfristig ins Programm

Mit der 60-minütigen Sendung «Ich stelle mich» nimmt das Erste ab dem kommenden Donnerstag um 21:45 Uhr einen neuen Zuschauer-Talk ins Programm. Ab sofort kann das Publikum in unregelmäßigen Abständen "auf Augenhöhe" mit Politikern sprechen, teilte das Erste mit.

Den Anfang macht Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt. Hauptthema wird das die Gesundheitsreform sein, die eines der Vorzeigeprojekte der schwarz-roten Bundesregierung sein sollte. Doch schon jetzt wird der Entwurf als "Stückwerk" kritisiert, bei dem es ausschließlich Verlierer gibt.




Einen Tag, nachdem die Reform im Kabinett verabschiedet werden soll, stellt sich Ulla Schmidt in einem "townhall-meeting" in Mönchengladbach den Zuschauern. Ein repräsentativ ausgewähltes Publikum hat ARD-Angaben zufolge die Möglichkeit, direkt und unverblümt Fragen an die Bundesgesundheitsministerin zu stellen.

Das neue Format, das je nach aktueller politischer Lage ins Programm genommen wird, und in dem sich Politiker den Fragen von Zuschauern stellen, werden die Chefredakteure von WDR und NDR, Jörg Schönenborn und Andreas Cichowicz, präsentieren.
20.10.2006 15:17 Uhr Kurz-URL: qmde.de/17097
Alexander Krei  •  Quelle: ARD

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Ich stelle mich

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