Ein Landei mischt Berlin auf - so wurde die erste Folge im Frühjahr 2002 angekündigt. Und diesem Landei ist etwas gelungen, was nur äußerst selten gelingt: In nur sechs Wochen hat Lolle es geschafft, "Berlin, Berlin“ avancierte zur Kultserie.
Lolle & Co. - Sven (Jan Sosniok), Rosalie (Sandra Borgmann) und Hart (Matthias Klimsa) - haben spielerisch und mit viel Humor die Herzen ihrer vor allem jungen Zuschauer erobert. Seit die fröhliche Wohngemeinschaft zum ersten Mal am 5. März 2002 auf dem Bildschirm erschien, sind zahlreiche Fanclubs gegründet worden, die Website von "Berlin, Berlin“ war heiß begehrt und auch die Presse hat "Berlin, Berlin“ als liebenswertes und innovativstes Programm der letzten Zeit gefeiert.
Für die erste Staffel von "Berlin, Berlin“ erhielt Felicitas Woll im vergangenen Jahr den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Beste Schauspielerin/Serie. Die Serie selbst ist gleich zweifach für den "Grimme Preis 2003“ nominiert: Beste Serie und bestes Drehbuch, für das als Headautor David Safier verantwortlich zeichnet.
Einen Marktanteil von 25,6 Prozent erlangte die Serie bei den 14- bis 19-jährigen Frauen und war damit ganz vorn in der Beliebtheit. Insgesamt wurde die erste Staffel von durchschnittlich 2,45 Millionen Zuschauern verfolgt. Die meistgesehene Folge (am 17. April 2002) erreichte fast 3 Millionen, das entspricht einen Marktanteil von 13,1 Prozent.
Der Erfolg geht weiter: Neue Folgen werden ab dem 22. April 2003 immer dienstags bis freitags bei uns im Ersten um 18.50 Uhr zu sehen sein. Was ist neu? Das bewährte Team hat Verstärkung bekommen: Alex (Matthias Schloo) und Sarah (Rhea Harder) sind ab dann mit von der Partie, wenn es gilt, mit Lolle, Sven und Hart Berlin zu erobern.
OTS: ARD
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