Der Dokumentationssender präsentiert in der zweiten Januarhälfte mehrere neue und fortlaufende Formate aus den Bereichen Expedition, Frühgeschichte und Naturdokumentation.
Im Rahmen des „Monats der Abenteurer“ zeigt Ushuaïa TV am Dienstag, den 20. Januar, um 20.50 Uhr erstmals die Dokumentation
«7000 mètres – L’ascension impossible». Der 109-minütige Film von Luis Ara porträtiert den Extremsportler David Liaño, der sich einem außergewöhnlichen Projekt widmet: dem Versuch, als erster Mensch einen Höhenunterschied von 7.000 Metern in der Südhalbkugel zu überwinden. Da es dort keinen Berg dieser Höhe gibt, kombiniert Liaño mehrere Disziplinen – von einem Tauchgang vor der chilenischen Küste über eine Radetappe bis hin zur Besteigung des Aconcagua. Der Abschluss des Projekts ist ein geplanter Paragliding-Flug vom Gipfel.
Bereits am Sonntag, den 18. Januar, steht ab 20.50 Uhr die Dokumentation
«Sépultures amérindiennes – La bataille des ossements» auf dem Programm. Der 82-minütige Film von Linus Mork begleitet den dänischen Genetiker Eske Willerslev, der über Jahre hinweg menschliche Überreste in Nordamerika untersuchte. Die Dokumentation beleuchtet die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Besiedlung des Kontinents ebenso wie die ethischen Konflikte mit indigenen Gemeinschaften, die eine Wiederbestattung ihrer Ahnen fordern. Im Anschluss folgt um 22.15 Uhr die Sendung «Néandertal : qui a tué notre cousin».
Am Freitag, den 23. Januar, startet zudem die neue fünfteilige Reihe
«L’odyssée des animaux». Ab 20.50 Uhr erzählt die Serie die Entwicklungsgeschichte verschiedener Tierarten seit dem Aussterben der Dinosaurier vor 66 Millionen Jahren. Zum Auftakt stehen „Le voyage de l’ours d’Amérique“ (20.50 Uhr), „Le voyage du kangourou d’Australie“ (21.45 Uhr) und „Le voyage du cheval d’Eurasie“ (22.35 Uhr) auf dem Programm. Fortgesetzt wird die Reihe am Freitag, den 30. Januar, mit Episoden über den Affen und den afrikanischen Elefanten.
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