«Wilsberg»: ZDF zeigt neuen Fall Anfang Januar

Der erste «Wilsberg»-Fall des neuen Jahres führt den Privatdetektiv in ein gefährliches Netz aus Einbrüchen, familiären Konflikten und einem Mord, der weit mehr mit Münsters Jugendwelt zu tun hat, als es zunächst aussieht.

Mit „Trügerische Sicherheit“ startet das ZDF am 3. Januar 2026 um 20:15 Uhr in ein neues «Wilsberg»-Jahr. Der Samstagskrimi steht bereits ab 2. Dezember 2025 in der Mediathek bereit und konfrontiert den münsterschen Privatdetektiv mit einer gefährlichen Einbruchsserie, die plötzlich eine tödliche Wendung nimmt. Die Folge stammt aus der Feder von Stefan Rogall und wurde von Martin Enlen inszeniert.

Eigentlich soll Wilsberg (Leonard Lansink) nur einen Teenager im Blick behalten: Sina Beerfeld beauftragt ihn damit, herauszufinden, wo ihr Sohn Nils die Nachmittage verbringt. Doch der harmlose Auftrag weitet sich schnell aus, als Nils vermutet, sein Stiefvater könnte der gesuchte Einbrecher – oder sogar der Mörder – sein. Parallel dazu wird die Polizei durch einen Erpresseranruf alarmiert. Kommissar Overbeck (Roland Jankowsky) soll den Täter aufspüren, unterstützt von seinen Kolleginnen Isabel Wolfangel und Nguyen Thuong Nhi.

Auch im Umfeld von Dr. Tessa Tilker (Patricia Meeden) tut sich einiges: Sie beginnt ein Ehrenamt in einem Jugendzentrum, in dem Jugendliche Sport- und Musikangebote zur Stressbewältigung nutzen. Für Wilsberg ein Glücksfall, denn auch Nils war dort – und eine Spur führt direkt zum Mordopfer. Gemeinsam mit Ekki (Oliver Korittke) folgt Wilsberg einer neuen Fährte: Das Opfer Henry Möbius traf sich mehrfach mit dem Therapeuten Björn Asbeck, der ebenfalls Kontakt zu Nils hatte.
26.12.2025 07:59 Uhr Kurz-URL: qmde.de/167475
Fabian Riedner

super
schade


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Wilsberg

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