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"Akte X" endet mit grandiosem Special

Neun Jahre lang hat Chris Carter mit „Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI“ die TV-Geschichte mitgeschrieben. Der Erfinder und kreative Kopf der Erfolgs-Serie beendet nun die grandiose Legende. In der letzten Episode, „Die Wahrheit“, werden viele Fragen geklärt, aber einiges bleibt im Hinblick auf einen möglichen weiteren „Akte X“-Film offen. Obwohl David Duchovny seinen Ausstieg aus „Akte X“ 2001 offiziell verkündet hat, kehrt er zur Freude der Fans in der finalen, 201. Folge, zurück. Außerdem zu sehen: die klassischen „Akte X“-Charaktere wie der „Raucher“ (William B. Davis), der zwielichtige Alex Krycek (Nicolas Lea), „Mr. X“ (Steven Williams), Marita Corravubias (Laurie Holden) und Jeffrey Spender (Chris Owens).

Inhalt: Fox Mulder (David Duchovny) wird erwischt, als er sich im Militärstützpunkt Mount Weather Zugang zu geheimen Datenbanken verschafft. Auf der Flucht gerät er in einen Kampf mit einem Soldaten. Mulder kann sich befreien, und sein Gegner stürzt auf eine Starkstromleitung ... Des Mordes angeklagt, wird Mulder vor ein geheimes Militärgericht gestellt. Obwohl Skinner (Mitch Pileggi) ihn meisterhaft verteidigt und die Wahrheit über die Verschwörung innerhalb der Regierung offenlegt, steht das Urteil gegen Mulder bereits fest ... Mit einer spektakulären Rettungsaktion gelingt es Skinner, Reyes (Annabeth Gish), Doggett (Robert Patrick) und Deputy Director Kersh (James Pickens, Jr.), ihn aus dem Militärgefängnis zu befreien. Sie raten ihm, zusammen mit Scully (Gillian Anderson) den amerikanischen Kontinent so schnell wie möglich zu verlassen. Ihr Wissen stellt eine zu große Bedrohung für die Verschwörer dar – ihre Feinde werden nie aufhören, sie zu jagen ...

21.02.2003 14:10 Uhr Kurz-URL: qmde.de/1662

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