«Sins of Kujo» erwacht in neuer Live-Action-Serie zum Leben

Die Serie, die im Frühjahr 2026 weltweit Premiere feiern wird, verspricht eine spannende Auseinandersetzung mit Recht und Moral.

Netflix wird mit «Sins of Kujo», einer Live-Action-Adaption von Shohei Manabes (Ushijima the Loan Shark) Bestseller-Manga „Sins of Kujo“, die Bildschirme zum Glühen bringen. Die Serie, die im Frühjahr 2026 weltweit Premiere feiert, verspricht eine spannende Auseinandersetzung mit Recht, Moral und den dunklen Seiten der modernen Gesellschaft, getragen von einer hochkarätigen Besetzung und einem kreativen Team.

Seit seinem Debüt im Weekly Big Comic Spirits (Shogakukan) im Oktober 2020 ist „Sins of Kujo“ mit 14 Bänden und über 4 Millionen verkauften Exemplaren zu einem Phänomen geworden. Nun kommt dieses sensationelle Krimidrama auf die Leinwand, mit Yuya Yagira (Asakusa Kid, «Nobody Knows») in der Hauptrolle als Taiza Kujo, ein Anwalt, der dafür bekannt ist, die gefährlichsten und moralisch zweifelhaftesten Fälle zu übernehmen. Kujos Philosophie ist ebenso provokativ wie seine Klientel: „Ein Anwalt lässt sich nicht von Ideologie leiten; meine Pflicht ist es einfach, meinen Mandanten zu verteidigen.“ Mit dem Gesetz als Waffe verteidigt Kujo selbst die verabscheuungswürdigsten Verbrecher und zwingt die Zuschauer, sich mit der hauchdünnen Grenze zwischen Gerechtigkeit und Korruption auseinanderzusetzen. Hokuto Matsumura spielt Shinji Karasuma, einen Absolventen der Universität Tokio und Eliteanwalt. Elaiza Ikeda spielt Hitomi Yakushimae, eine Sozialarbeiterin, die Kriminelle aus einer anderen Perspektive betrachtet, während Keita Machida als Kengo Mibu auftritt, ein Autowerkstattbesitzer mit tiefen Verbindungen zur Unterwelt. Takuma Otoo übernimmt die Rolle des Detektivs Yoshinobu Arashiyama, der seit langem einen Groll gegen Kujo und Mibu hegt, und Tsuyoshi Muro spielt Kiyoshi Kyogoku, den gefürchteten Stellvertreter der Fushimi-gumi-Bande.

Yuya Yagira erzählt: „Der Original-Manga war zwar ein Werk der Fiktion, bot aber auch einen beeindruckenden Realismus und eine beeindruckende Unmittelbarkeit. Beim Lesen spürt man das ständige Hin und Her zwischen den Ideen, dass ‚Unwissenheit Glückseligkeit ist‘ und ‚Unwissenheit eine Sünde ist‘. Wo liegen letztendlich die Prinzipien und Überzeugungen hinter den Handlungen des sogenannten ‚korrupten Anwalts‘ Kujo? Ich hoffe, dass das Publikum bemerkt, wie Kujo im Umgang mit Karasuma, dargestellt von Hokuto Matsumura, wächst und sich weiterentwickelt. Es war aufregend, mit meinen vertrauten Kollegen wie Regisseur Doi, Produzent Nasuda, Netflix und all meinen Schauspielkollegen an diesem Projekt zusammenzuarbeiten, und ich war wirklich begeistert, dabei zu helfen, es zum Leben zu erwecken. Ich hoffe, Sie werden es genauso genießen wie wir.“

Hokuto Matsumura fügt hinzu: „Kujo ist gefährlich verführerisch, heimlich verliebt und irgendwie einsam – ein fesselnder und liebenswerter Charakter. Jetzt, da wir die Dreharbeiten abgeschlossen haben, fühle ich mich immer noch in meiner Rolle als Karasuma und schaue weiterhin Yuya Yagiras Kujo an. Ich denke, dieses Gefühl passt wirklich gut zu Karasumas Charakter. Diese Serie hat viele faszinierende Charaktere, deren Geschichten einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich hoffe, Sie genießen die Magie und Spannung, sich von ihnen mitreißen zu lassen.“

Die Serie wird von dem visionären Regisseur Nobuhiro Doi («We Made a Beautiful Bouquet») geleitet, wobei Takeyoshi Yamamoto und Hiroshi Adachi ebenfalls Regie führen. Der renommierte Produzent Atsushi Nasuda («The Voice of Sin») ist zum ersten Mal für Netflix tätig. Gemeinsam verwirklichen sie Shohei Manabes Vision auf eine kühne neue Art und Weise.
21.10.2025 00:22 Uhr Kurz-URL: qmde.de/165607
Fabian Riedner

super
schade


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Sins of Kujo Nobody Knows We Made a Beautiful Bouquet The Voice of Sin

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