«Miss Merkel» knüpft nicht an frühere Erfolge an

Im Anschluss an die Erstausstrahlung drehte sich «Extra» um Temu, Zecken und eine rechtsextreme Terrorzelle.

Am Dienstag feierte der dritte Spielfilm von «Miss Merkel – Ein Uckermark-Krimi» Premiere. Erneut steckte Letter Filmproduktion Katharina Thalbach in die Rolle der früheren Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Die Filme basieren auf der gleichnamigen Buchreihe von David Safier. Die Premiere im März 2023 holte 3,12 Millionen Zuschauer, der zweite Film aus dem März 2024 verbuchte nur noch 2,36 Millionen.

Eigentlich wollten Angela Merkel und ihr Mann eine Kreuzfahrt auf dem Atlantik genießen, doch beim Traumurlaub kommt ein Megastar des deutschen Thrillers unerwartet zu Tode. Da muss Merkel einschreiten und ermittelt vor 2,05 Millionen Fernsehzuschauern ab drei Jahren, der Marktanteil lag dieses Mal bei 9,9 Prozent. Bei den jungen Menschen wurden 0,34 Millionen ermittelt, sodass ein Marktanteil von 9,1 Prozent erzielt wurde.

Im Anschluss ging «Extra» auf Sendung. Dieses Mal mit dem großen Zecken-Report, einer ausführlichen Reportage über die rechtsextreme Terrorzelle „Letzte Verteidigungswelle“ und natürlich durfte ein Bericht über Temu nicht fehlen. Das 105-minütige Magazin erreichte 0,93 Millionen Menschen ab drei Jahren, der Marktanteil belief sich auf 7,6 Prozent. Unter den Zusehern waren 0,22 Millionen aus der Zielgruppe, die für 8,9 Prozent verantwortlich waren.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
03.09.2025 08:33 Uhr Kurz-URL: qmde.de/164264
Fabian Riedner

super
schade


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Miss Merkel – Ein Uckermark-Krimi Extra

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