Obwohl «The L Word – Wenn Frauen Frauen lieben» einen erfolgreichen Start hinlegte, kann die US-Serie bei ProSieben seither nicht mehr überzeugen. Auch in dieser Woche lagen die Einschaltquoten mal wieder deutlich unterhalb des ProSieben-Schnitts.
Lediglih 780.000 Fans interessierten sich ab 22:15 Uhr für die neueste Folge der Lesben-Serie, was für einen äußerst schwachen Marktanteil von nur 3,7 Prozent beim Gesamtpublikum reichte. In der umworbenen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen konnte die Serie mit Mia Kirshner ebenfalls nicht überzeugen: 0,54 Millionen Zuschauer dieser Altersklasse reichten für magere 5,7 Prozent Marktanteil.
Und auch der Klassiker «Emergency Room – Die Notaufnahme» tut sich derzeit schwer: Die erste Folge des Abends ließen sich nur 1,10 Millionen 14- bis 49-Jährige nicht entgehen. Der Zielgruppen-Marktanteil lag mit 9,5 Prozent klar unter dem Durchschnitt des Münchner Privatsenders. Insgesamt lief es mit 1,55 Millionen Zuschauern sowie 5,3 Prozent Marktanteil ebenfalls nicht gut. Die zweite Episode kam auf 1,72 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 5,7 Prozent. Bei den Werberelevanten wurde es immerhin zweistellig: Mit 1,31 Millionen jungen Serien-Fans erreichte «Emergency Room» im Schnitt 10,4 Prozent Marktanteil – nach wie vor zu wenig für ProSieben.
Schließlich konnte man auch im Tagesvergleich nicht überzeugen: 10,1 Prozent der 14- bis 49-Jährigen sahen am Dienstag das Programm von ProSieben. Beim Gesamtpublikum lag man mit einem Marktanteil von 5,7 Prozent nur 0,6 Prozentpunkte vor RTL II.
Obwohl «The L Word – Wenn Frauen Frauen lieben» einen erfolgreichen Start hinlegte, kann die US-Serie bei ProSieben seither nicht mehr überzeugen. Auch in dieser Woche lagen die Einschaltquoten mal wieder deutlich unterhalb des ProSieben-Schnitts.
Und auch der Klassiker «Emergency Room – Die Notaufnahme» tut sich derzeit schwer: Die erste Folge des Abends ließen sich nur 1,10 Millionen 14- bis 49-Jährige nicht entgehen. Der Zielgruppen-Marktanteil lag mit 9,5 Prozent klar unter dem Durchschnitt des Münchner Privatsenders. Insgesamt lief es mit 1,55 Millionen Zuschauern sowie 5,3 Prozent Marktanteil ebenfalls nicht gut. Die zweite Episode kam auf 1,72 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 5,7 Prozent. Bei den Werberelevanten wurde es immerhin zweistellig: Mit 1,31 Millionen jungen Serien-Fans erreichte «Emergency Room» im Schnitt 10,4 Prozent Marktanteil – nach wie vor zu wenig für ProSieben.
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