Ein Gespräch über Enden

Denis K. Lennepe und Fabian Riedner unterhalten sich in der Jubiläumsausgabe über gute wie auch schlechte Film- und Serienenden.

Stehen die Schauspieler Matthew Fox, Evangeline Lilly, Terry O’Quinn und Jorge Garcia, die die Titelgesichter von «Lost» waren, für schlechtes Fernsehen? Sechs Jahre haben die Fernsehzuschauer damals beim US-Sender ABC mitgefiebert, in Deutschland wurde die Serie aufgrund von schlechten Quoten zwischenzeitlich von ProSieben zu Kabel Eins abgeschoben. Das Ende war für viele Menschen nicht wirklich zufriedenstellend.

Ähnlich unzufrieden waren die Zuschauer mit der dritten «Star Wars»-Trilogie. Dieses Mammut-Projekt hat Lucasfilm-Chefin Kathryn Kennedy immer noch nicht ihren Job gekostet, obwohl ihrerseits gravierende Fehlentscheidungen gefällt wurden. Die Sequel-Filme hatten keine übergreifende Handlung, nachdem J. J. Abrams „Das Erwachen der Macht“ hergestellt hatte, versuchte Rian Johnson einen anderen Film zu produzieren. Für den letzten Teil übernahm wieder Abrams, doch die Handlung ist für viele Menschen verpfuscht.

Ein positives Beispiel für ein gelungenes Serienende ist «Emergency Room». Die Notaufnahme schloss sich nach 15 Staffeln und 331 Episoden. In den letzten Episoden schauten frühere Darsteller wie Anthony Edwards, George Clooney, Noah Wyle, Sherry Stringfield und Eriq La Sale vorbei. Zu guter Letzt bekamen fast alle Figuren einen würdigen Abschluss. Denis K. Lennepe und Fabian Riedner diskutieren noch mehr Fälle aus.




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26.01.2025 09:21 Uhr Kurz-URL: qmde.de/158320
Fabian Riedner

super
schade


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Lost Star Wars Emergency Room

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