Eine Dokumentation zum Thema ist am 13. Januar 2025 zu sehen.
Die Hühner kommen aus Frankreich, die Kälber aus den Niederlanden. Jedes Jahr werden Milliarden von Nutztieren in und aus der EU transportiert, bevor sie in unseren Supermärkten und schließlich auf unseren Tellern landen. Doch wie sieht der Weg der Tiere genau aus? Warum leiden Hühner mehr als Schweine und Rinder? Und was bringt das neue Tierschutzgesetz? Antworten auf diese Fragen zeigt die Dokumentation
«Achtung Tiertransport - Lange Wege auf den Teller» von Manfred Karremann, die am Montag, 13. Januar 2025, um 23.35 Uhr ausgestrahlt wird.
Der Autor wirft einen Blick hinter die Kulissen. "Auf den Transporten wird das Leid zwischen Stall und Schlachthof sichtbar", so seine Erfahrung. Deshalb führt er die Zuschauer auch in absolute Tabuzonen, in die normalerweise keine Kamera vordringt. Welchen Weg gehen die Tiere, deren Milch wir trinken und deren Fleisch auf unseren Tellern landet? Nicht selten ist das Leben dieser Tiere kurz, der Weg bis zur Schlachtung kann dagegen sehr lang sein.
Bereits um 22.50 Uhr läuft die Dokumentation
«Polarlichter über Deutschland – Schön und gefährlich». Der Verursacher der Polarlichter ist unser Heimatstern, die Sonne. Sie ist derzeit besonders aktiv und schleudert immer wieder heftige Sonnenstürme ins All, Plasmawolken aus geladenen Teilchen, die auch die Erde treffen können. Die Wissenschaftler warnen vor der großen Gefahr: Satelliten können unter dem extremen Teilchenbeschuss kollabieren, Navigationssysteme verrückt spielen, Stromnetze und Internetdienste ausfallen. Das ist in der Vergangenheit schon passiert. Wie groß ist die Gefahr für unsere Infrastruktur? Was können wir für ihre Sicherheit tun? Wie können wir uns schützen?
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