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Netflix zeigt zwölf Kurzfilme

Die Werke aus den Vereinigten Staaten von Amerika und Kanada liefen teilweise schon auf der Berlinale.

Netflix hat eine Sammlung von zwölf Kurzfilmen veröffentlicht, die aus kreativen Initiativen wie dem Latino Film Institute und dem Women of Color Short Film Incubator hervorgegangen sind. Die Werke behandeln eine breite Palette an Themen, darunter familiäre Geheimnisse in «The Blue Drum», Genderidentität in «Quinceañero» und den Umgang mit Verlust in «The Resemblance». Mit Filmen wie «Ro & The Stardust», in dem eine Teenagerin mit ihrer kranken Großmutter einen Raketenstart plant, zeigen die Regisseure emotionale und tiefgründige Geschichten.

Die Kollektion bietet nicht nur beeindruckendes Storytelling, sondern beleuchtet auch soziale und kulturelle Realitäten. «Ostinato» erforscht den Umgang mit inneren Konflikten durch Musik, während «La Ciguapa Siempre» sich mit Identität und Selbstfindung inmitten düsterer Wälder auseinandersetzt. Alle Filme zeichnen sich durch ihre visuelle Stärke und innovative Narrative aus und wurden weltweit auf Filmfestivals ausgezeichnet.

Die Filme wurden auf mehr als 145 internationalen Festivals wie der Berlinale und dem SXSW gezeigt und vielfach ausgezeichnet. Titel wie «The Blue Drum», «Quinceañero» und «Ostinato» behandeln Themen von familiären Konflikten bis hin zu kulturellen Identitäten. Die Werke illustrieren die kreative Bandbreite junger Filmemacher, die sich oft mutigen, emotionalen und relevanten Themen widmen.
06.12.2024 00:35 Uhr Kurz-URL: qmde.de/157088
Fabian Riedner

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The Blue Drum Quinceañero The Resemblance Ro & The Stardust Ostinato La Ciguapa Siempre

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