Bei ProSieben Maxx liefen 70 Episoden der Anime-Serie, die allerdings keinen Erfolg vorweisen konnte.
Der Fernsehsender ProSieben Maxx hat seine Ausstrahlung von Animes erweitert. Die Serie
«Eysshield», basierend auf dem Manga von Riichiro Inagaki und Zeichnungen von Yusuke Murata, erschien zwischen 2002 und 2009 im „Weekly Shōnen Jump“. Productions I.G. machte daraus eine Serie, die bereits im Jahr 2005 startete. TV Tokyo orderte insgesamt 145 Episoden.
Im Mittelpunkt der Serie steht der Schüler Sena Kobayakawa, der an seiner neuen Schule dem American-Football-Klub beitritt. Die Premiere am Mittwoch, den 14. August 2024, führte um 18.30 Uhr zu kaum Aufmerksamkeit. Lediglich 0,02 Millionen Menschen verfolgten die erste Episode, die nur auf 0,2 Prozent Marktanteil kam. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern verbuchte die Animationsserie immerhin 0,02 Millionen und 1,0 Prozent.
Bereits an Mariä Himmelfahrt ging das Ergebnis bei den 14- bis 49-Jährigen zurück. Nur noch 0,01 Millionen junge Menschen schalteten ein, der Marktanteil sank auf enttäuschende 0,6 Prozent. Bei den Zusehern ab drei Jahren wurden immerhin 0,02 sowie 0,2 Prozent Marktanteil erreicht. Am Freitag waren nur noch 0,01 Millionen dabei, bei den jungen Menschen verbuchte die Serie 0,4 Prozent.
In der darauffolgenden Woche konnte ProSieben Maxx steigende Zahlen verbuchen. Am Dienstag sahen 0,04 Millionen Werberelevante zu, die einen Marktanteil von 2,1 Prozent mitbrachten. Einen Tag später sahen 0,03 Millionen junge Menschen zu, das Ergebnis lag bei 1,1 Prozent. Mitte der Woche wurden 0,03 Millionen 14- bis 49-Jährige gemessen, sodass die Serie 1,7 Prozent holte. Am Donnerstag führten 0,04 Millionen junge Zusehenden zu zwei Prozent Marktanteil. Am Freitag waren immerhin 1,1 Prozent möglich.
«Eyeshield» verblasste allerdings Mitte September. Ab 16. September blieben zwar die Reichweiten zwischen 0,01 und 0,03 Millionen, die Marktanteile überstiegen aufgrund der erhöhten Fernsehnutzung nicht mehr die 1,2 Prozent Marke. Kein guter Tag war Freitag, der 20. September. Ab 18.30 Uhr sahen nur 0,01 Millionen Menschen ab drei Jahren zu, der Marktanteil belief sich auf 0,0 Prozent. Bei den Umworbenen wurden keine Zuschauer gemessen, der Marktanteil wurde immerhin auf 0,1 Prozent taxiert.
V
or allem ab Mitte Oktober blieben die Fernsehzuschauer fern. Am 14. und 18. Oktober wurden noch jeweils 0,04 Millionen Zuschauer gemessen, zwischen 24. und 30. Oktober erzielte man 0,02 Millionen oder weniger. Zeitweise gab es einige Folgen bei den Umworbenen, die keine Zuschauer hatten. Am 6. November wurden stattdessen 0,07 Millionen Zuschauer gemessen. Dennoch war «Eyeshield 21» kein Erfolg. Im Durchschnitt schalteten lediglich 0,03 Millionen Zuschauer ein, was zu einem Marktanteil von mauen 0,2 Prozent führte. Bei den jungen Menschen standen 0,02 Millionen auf der Uhr, der Marktanteil enttäuschte mit lediglich 0,8 Prozent.
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