RTL am Freitagabend in der Zielgruppe knapp vor Sat.1
Zwischen 20.15 Uhr und 22.15 Uhr konnte sich RTL durchsetzen - ab 22.15 Uhr lag Sat.1 in beiden Zielgruppen vorne.
«Die 10 spektakulärsten Reality-Shows» verfolgten ab 20.15 Uhr 2,22 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was nur zu mäßigen 9,3 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum reichte. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen konnte die von Sonja Zietlow moderierte Show hingegen mit 1,70 Millionen dieser Altersklasse und starken 20,1 Prozent Marktanteil ordentlich punkten. Das Sat.1-Comedyquiz «Genial daneben» sahen zur besten Sendezeit 2,56 Millionen Bundesbürger, der Marktanteil belief sich auf 10,7 Prozent. 1,25 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren bedeuteten 14,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.
Die neue RTL-Show «5 gegen 100» konnte diese Woche 2,32 Millionen Menschen zum Einschalten bewegen, der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei sehr schwachen 9,4 Prozent. Beim werberelevanten Publikum sah es dafür besser aus: 1,59 Millionen 14- bis 49-jährigen Fernsehzuschauer hatten 17,2 Prozent Marktanteil zur Folge. Sat.1 setzte auf Doppelfolgen von «Hausmeister Krause». Die 21.15 Uhr-Folge sahen 2,04 Millionen, dafür schalteten um 21.45 Uhr bereits 2,55 Millionen Zuschauer ein. 8,1 Prozent Marktanteil bzw. 10,7 Prozent Marktanteil wurden gemessen. Beim jungen Publikum konnten 12,3 Prozent Marktanteil und 15,3 Prozent Marktanteil erzielt werden.
Gegen «Upps - Die Superpannenshow» konnte sich Sat.1 durchsetzen. Sahen die RTL-Show 2,09 Millionen Bundesbürger, wurden «Die dreisten Drei» und «Zack! Comedy nach Maß» 2,25 Millionen bzw. 1,68 Millionen Menschen gesehen. 10,9 Prozent Marktanteil und 9,9 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum sprangen dabei heraus. Die RTL-Show kam nur auf 10,3 Prozent Marktanteil. Die Clip-Show kam mit 14,8 Prozent Zielgruppen-Marktanteil ebenfalls nicht an den Senderschnitt heran, dagegen konnte sich Sat.1 über 18,0 Prozent Marktanteil und 14,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe freuen.
Bei allen Zuschauern und bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren konnten die Kölner die Berliner allerdings wieder schlagen. 12,1 Prozent Marktanteil und 15,8 Prozent Marktanteil sprang am Freitag für RTL heraus, Sat.1 musste sich mit 11,3 Prozent Marktanteil und 13,4 Prozent Marktanteil begnügen.
«Die 10 spektakulärsten Reality-Shows» verfolgten ab 20.15 Uhr 2,22 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was nur zu mäßigen 9,3 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum reichte. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen konnte die von Sonja Zietlow moderierte Show hingegen mit 1,70 Millionen dieser Altersklasse und starken 20,1 Prozent Marktanteil ordentlich punkten. Das Sat.1-Comedyquiz «Genial daneben» sahen zur besten Sendezeit 2,56 Millionen Bundesbürger, der Marktanteil belief sich auf 10,7 Prozent. 1,25 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren bedeuteten 14,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. 
Die neue RTL-Show «5 gegen 100» konnte diese Woche 2,32 Millionen Menschen zum Einschalten bewegen, der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag bei sehr schwachen 9,4 Prozent. Beim werberelevanten Publikum sah es dafür besser aus: 1,59 Millionen 14- bis 49-jährigen Fernsehzuschauer hatten 17,2 Prozent Marktanteil zur Folge. Sat.1 setzte auf Doppelfolgen von «Hausmeister Krause». Die 21.15 Uhr-Folge sahen 2,04 Millionen, dafür schalteten um 21.45 Uhr bereits 2,55 Millionen Zuschauer ein. 8,1 Prozent Marktanteil bzw. 10,7 Prozent Marktanteil wurden gemessen. Beim jungen Publikum konnten 12,3 Prozent Marktanteil und 15,3 Prozent Marktanteil erzielt werden.
Gegen «Upps - Die Superpannenshow» konnte sich Sat.1 durchsetzen. Sahen die RTL-Show 2,09 Millionen Bundesbürger, wurden «Die dreisten Drei» und «Zack! Comedy nach Maß» 2,25 Millionen bzw. 1,68 Millionen Menschen gesehen. 10,9 Prozent Marktanteil und 9,9 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum sprangen dabei heraus. Die RTL-Show kam nur auf 10,3 Prozent Marktanteil. Die Clip-Show kam mit 14,8 Prozent Zielgruppen-Marktanteil ebenfalls nicht an den Senderschnitt heran, dagegen konnte sich Sat.1 über 18,0 Prozent Marktanteil und 14,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe freuen.
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