Am Vorabend fuhr «Die Spreewaldklinik» einen neuen Rekord ein.
Mit einer Woche Verspätung startete Sat.1 sein neues Nachmittags-Line-up, das um 15:00 Uhr mit
«Auf Streife – Die neuen Einsätze» begann. Die neue Folge der Scripted Reality verfolgten 0,44 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, womit der Bällchensender überdurchschnittliche Marktanteile von 5,1 Prozent auf dem Gesamtmarkt sowie 6,6 Prozent in der Zielgruppe generierte. Um 16:00 Uhr folgten zwei
«Lebensretter hautnah»-Folgen. Auf dem gewohnten Sendeplatz fuhr die Doppelfolge 0,32 und 0,40 Millionen Zuschauer ein. Bis 16:30 Uhr standen Marktanteile von 3,4 respektive 8,2 Prozent zu Buche, die zweite Ausgabe kam bei allen Sehern auf 3,8 Prozent, während bei den Umworbenen starke 11,4 Prozent drin waren.
Um 17:00 Uhr meldete sich Bärbel Schäfer mit
«Notruf» zu Wort. Die halbstündige Sendung markierte 0,51 Millionen Zuschauer und 4,2 Prozent. In der Zielgruppe schnappte sich das Blaulicht-Format 10,2 Prozent. Um 17:30 Uhr stieg die Reichweite auch dank der Regionalmagazine auf 0,65 Millionen, die Marktanteile wurden auf 4,8 beziehungsweise 10,3 Prozent beziffert. Der Neustart
«Lenßen hilft» hatte zum Auftakt trotz des starken Vorlaufs mit Problemen zu kämpfen. Die Scripted Reality mit Ingo Lenßen kam um 18:00 Uhr auf 0,53 Millionen Zuschauer, ab 18:30 Uhr zählte Sat.1 0,56 Millionen Menschen. Beim Gesamtpublikum sorgte der Neustart für 3,2 und 3,0 Prozent. Mit 0,15 und 0,11 Millionen werberelevanten Sehern zwischen 14 und 49 Jahren kam man auf 6,2 und 3,6 Prozent.
Vor der
«:newstime» (0,85 Mio.) ging
«Die Spreewaldklinik» auf Sendung, die diesmal 0,78 Millionen Zuschauer unterhielt – neuer Reichweiten-Rekord für die Serie. Der Marktanteil bewegte sich während der Serie bei soliden 3,7 Prozent, die Nachrichten brachten 3,5 Prozent. Beim jüngeren Publikum waren 4,8 und 5,3 Prozent drin. Die Sehbeteiligung belief sich auf 0,17 und 0,24 Millionen.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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