Eigentlich sollte der Spielfilm von Margot Robbie beim Streamingdienst Netflix zu sehen sein.
Punktsieg für Warner Bros. Pictures: Der amerikanische Filmverleih hat sich die Rechte an Margot Robbies
«Wuthering Heights» gesichert. Die «Barbie»-Regisseurin soll sich laut „Variety“ gegen das lukrative Angebot von Netflix in Höhe von 150 Millionen Dollar gewehrt haben, obwohl das Filmstudio aus Burbank nur 80 Millionen Dollar geboten hatte.
Die Filmchefs von Warner Bros. Pictures, Michael De Luca und Pamela Abdy, haben eine breite Kinoauswertung und eine umfangreiche Marketingkampagne für den Film in die Wege geleitet. Das gefiel Margot Robbie und Regisseur Emerald Fennell, denn bei Netflix erzielen Spielfilme zwar hohe Einschaltquoten, verschwinden aber schnell wieder von der Liste.
Laut einem Top-Agenten ist Netflix „schockiert“ über das Ergebnis, „weil sie [die anderen Studios] offensichtlich so lange überboten haben“ und es gewohnt waren, diese Wettbewerbe zu gewinnen. Netflix hat den Wettbewerb möglicherweise nicht einmal als Zweiter beendet. Berichten zufolge tat dies Amazon, nachdem es Fennell einen großen Vorstoß in die Kinos versprochen hatte.
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