Am späten Abend scheiterten Wirte an Behörden. Die Dokumentation von Stefan Eberlein war bei Jung und Alt beliebt.
Das Erste startete um 20.15 Uhr die neue
«Die Kanzlei»-Staffel. Erneut übernahmen Herbert Knaup und Sabine Postel die Hauptrollen. In „Leichte Beute“ verteidigte Marcus Gellert eine Fan-Fiction-Autorin, die beschuldigt wurde, einen Anlagebetrüger ermordet zu haben. Der Staffelstart kam auf 4,98 Millionen Zuschauer, das Buch von Thorsten Näter brachte 20,5 Prozent Marktanteil. Unter den jungen Menschen waren 0,44 Millionen, das bedeutete einen Marktanteil von 9,3 Prozent.
Am späten Abend strahlte Das Erste die Dokumentation
«Der Kampf um Köche und Kellner – Wie Wirte an Behörden scheitern» aus. Der Film von Stefan Eberlein, der ab 22.50 Uhr noch 1,41 Millionen Zuschauer hatte, thematisierte, wie im Ringen um ihr Personal zahlreiche Wirte tief im Sumpf des "Beschleunigten Fachkräfteverfahrens" stecken bleiben. Der Marktanteil belief sich auf 11,8 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen sahen 0,25 Millionen zu, der Marktanteil wurde auf 10,4 Prozent beziffert.
«Daniel Schmidt – Im Auftrag Gottes auf Sankt Pauli» ging es um den Wirt des Elbschlosskellers auf St. Pauli. Das Leben des vierfachen Gastwirts, der mehrfach mit Drogen zu tun hatte, sahen noch 0,64 Millionen Zuschauer, die Dokumentation bewegte 7,5 Prozent der Zuschauer. Mit dem Dokumentarfilm verbuchte Katrin Spranger 0,10 Millionen 14- bis 49-Jährige, die 5,7 Prozent Marktanteil mitbrachten.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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