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Sat.1-Vorabend weiterhin mit roten Zahlen

«Promi Big Brother» verzeichnete bei den Werberelevanten nur noch 0,35 Millionen Fernsehzuschauer.

Derzeit strahlt Sat.1 zwei Serien am Vorabend aus. «Für alle Fälle Familie» sahen sich am Dienstag um 18.00 Uhr 0,34 Millionen Menschen ab drei Jahren an, die Episode „Schachfieber“ war für 2,2 Prozent der Personen interessant. Die Sendung mit Anna Angelina Wolfers und Isabel Varell holte sich 0,05 Millionen junge Zuschauer, der Marktanteil wurde auf 2,3 Prozent taxiert.

Bei «Die Spreewaldklinik» waren im Anschluss 0,62 Millionen Menschen dabei. „Um Haaresbreite“ lautete die Folge, die 3,2 Prozent Marktanteil verbuchte. Die Serie mit Sina-Valeska Jung und Muriel Baumeister unterhielt 0,11 Millionen junge Menschen und führte zu einem Marktanteil von 3,6 Prozent. Die Hauptnachrichten brachten 0,55 Millionen, «:newstime» fuhr 3,3 Prozent in der Zielgruppe ein.

Schließlich sahen 0,94 Millionen Menschen «Promi Big Brother», ehe «Promi Big Brother – Die Late Night Show» noch auf 0,61 Millionen Zuschauer kam. Die Formate sicherten sich 4,2 und 5,3 Prozent bei allen. Mit 0,35 sowie 0,21 Millionen jungen Menschen konnte man 7,7 und 9,3 Prozent der jungen Zuschauer generieren. In der zweiten Woche gehen dem Promi-Haus so langsam die jungen Zusehenden aus.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
16.10.2024 08:36 Uhr Kurz-URL: qmde.de/155656
Fabian Riedner

super
schade


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Tags

Für alle Fälle Familie Die Spreewaldklinik :newstime Promi Big Brother Promi Big Brother – Die Late Night Show

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