Los ging es aber um 17.55 Uhr mit
«hundkatzemaus», was in der Zielgruppe 0,20 Millionen Menschen zum Einschalten bewegen konnte. Daraus erfolgte ein starker Anteil von 9,3 Prozent am entsprechenden Markt. Dies ist im Rahmen des Formats einer der höheren Werte, der im Vergleich zu den Vorwochen eine klare Steigerung abbildete. Im Nachklapp um 18.45 Uhr zeigte man dieses Mal noch ein 20-Minütiges Spezial der alteingesessenen Marke unter dem Titel
«hundekatzemaus Spezial – Wir tun was!», in dem Menschen und Organisationen begleitet wurden, die sich für Haustiere engagieren. Dieses ließ dann auf mäßige 6,3 Prozent nach.
Auch die mäßig bis schwache Tendenz von
«Der Hundeprofi: Rütters Team» schien mit der nun ausgestrahlten dritten Ausgabe weiter durch: Nur noch unterdurchschnittliche 5,3 Prozent (0,18 Millionen) kamen zusammen, sie markieren einen klar roten Bereich. Im Vergleich zur Vorwoche, als sich akzeptable 6,7 Prozent ergaben, ein Rückschritt in die falsche Richtung. Insgesamt lagen Rütter und Co. bei recht niedrigen 4,3 Prozent.
Das Gegenprogramm hatte wieder Fußball aufzubieten. Dieses Mal lief parallel im Ersten mit Wolfsburg gegen Bayern ein Spiel der Frauen-Bundesliga - die Bundesliga der Männer pausiert wegen Länderspielpause. Damit konnte die
«Sportschau» aber nur 0,16 Millionen junge Sportfans erreichen. Daraus resultierte ein durchwachsener Anteil von 6,3 Prozent, der die schwächliche Performance vom 'Team Hundeprofi' noch schlechter dastehen lässt, weil die Konkurrenz sonst viel höher ist. Insgesamt erzielte das Spiel der Frauen-Bundesliga übrigens einen höheren Wert von solideren 12,2 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel