Die neuen Geschichten wurden im Frühjahr in Straßburg und Brüssel gedreht.
One und die ARD Mediathek zeigen die vierte und letzte Staffel von
«Parlament». Am 3. November 2024 werden die Folgen in die Mediathek gestellt, am 4. November ist die Serie ab 22 Uhr auf One zu sehen. Studio Hamburg Serienwerft und cinétévé produzierten die Folgen für SWR, WDR und France Télévision. Die zehn neuen Bücher stammen von Noé Debré sowie von Pierre Dorac, Maxime Calligaro und Alexis Bessin. Regie führten Jérémie Sein, Pierre Dorac, Moritz Parisius und Marie Rosselet-Ruiz.
Samy (Xavier Lacaille) stehen in den zehn neuen Folgen zunächst alle Türen offen. Inzwischen ist er bei der Kommission und genießt sein Leben als Eurokrat. Aber der Frieden währt nicht lange: Es steht ein EU-Gipfel an. Das große Treffen aller Staats- und Regierungschefs. Und Samy übernimmt den Vorsitz eines Gremiums, in dem die 27 Mitgliedsstaaten vertreten sind. Die anfängliche Naivität hat er hinter sich gelassen.
Im Zentrum der europäischen Macht sind auch die bekannten deutschen Charaktere wieder mit von der Partie. Konrad (Martin Brambach) versucht übereifrig, als Präsident des EU-Parlaments wahrgenommen zu werden. Dabei verlässt er sich auf seine manipulative Mitarbeiterin Zeyneb (Soma Pysall). Gesine (Martina Eitner-Acheampong) ist die Einzige, die sich von niemandem manipulieren lässt: Nach Samys Abreise schließt sie sich einer Aktivistengruppe an und setzt sich verstärkt für Umweltthemen ein. Neu in der deutschen Gruppe des internationalen Casts ist die zielstrebige Juristin Annika (Rosa Lemberg). Sie spielt eine wichtige Rolle in den deutsch-französischen Beziehungen, die für alle Beteiligten von großer Bedeutung sind.
Ingmar Cario, stellvertretender WDR-Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung und Programmchef von ONE, sagt: „In der vierten Staffel bietet «Parlament» wieder einen bissigen Blick auf politische Spielchen, lässt gleichzeitig aber große Sympathie für die europäische Idee durchblicken. Kurzweilige Unterhaltung, bei der die Zuschauerinnen und Zuschauer auch viel über die Europäische Union erfahren. Wir sind sehr froh, dass wir diese wertvolle Serie von der ersten Staffel an im Programm und in der Mediathek haben konnten.“
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