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Prime Video arbeitet mit AGF zusammen

Die Arbeitsgemeinschaft Videoforschung freut sich, dass sich mit Amazon ein großer Anbieter dem Angebot angeschlossen hat.

Mit sofortiger Wirkung integriert die AGF Videoforschung GmbH die Gesamtreichweite von Prime Video in das crossmediale strategische Planungstool AGF Reach Planner. Im Rahmen dieser passiven Messung ist eine Differenzierung der Angebotsstruktur nicht möglich, da hierfür die Mitwirkung der Anbieter erforderlich wäre. Die Integration der für Amazon erhobenen Daten in das crossmediale Planungstool AGF Reach Planner erlaubt eine flexiblere Nutzung der Daten für Planungsszenarien. Das Analyseinstrument umfasst bereits die Daten aus der AGF TV- und Streamingmessung mit GfK und Nielsen und wird nun um die auf hohem Aggregationsniveau vorliegenden Nutzungsdaten von Prime Video ergänzt. Letztere umfassen aktuell das gesamte Streamingangebot von Prime Video am Big Screen, einschließlich der durch die Messung in den Panelhaushalten vorliegenden Co-Viewing-Informationen.

"Auch die reichweitenstarken internationalen Anbieter haben ein Interesse daran, Nutzungsdaten unterschiedlicher Zielgruppen für ihr Angebot aus einem standardisierten System zu kennen und sie im Wettbewerb verorten zu können", sagt Kerstin Niederauer-Kopf, Vorsitzende der Geschäftsführung der AGF Videoforschung GmbH. "Wir freuen uns sehr, parallel gemeinsam mit Prime Video die Machbarkeit zur Integration der Plattform auf dem Niveau der AGF-Streamingmessung zu prüfen. Das Angebot eines solchen Einstiegs in eine angebotsübergreifende Abbildung nach vergleichbaren Kriterien und Grundsätzen, steht allen Plattformen offen."

"Wir freuen uns sehr über die Integration der Prime Video-Daten in die AGF Videoforschung. Damit geben wir Agenturen und Werbetreibenden die Möglichkeit, zusätzlich zu unseren first party insights, auf neutral gemessene Reichweitendaten zuzugreifen", so Nils Gräf Managing Director Amazon Ads Deutschland.
18.09.2024 07:48 Uhr Kurz-URL: qmde.de/154866
Fabian Riedner

super
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