Das Serienfinale von «Seattle Firefighters» holte am Montag keine Top-Werte.
Die vorerst letzte Folge von
«Grey’s Antomy» wurde am Montagabend auf ProSieben ausgestrahlt. In der Geschichte „Auf Teufel komm raus“ geht es um einen großen Waldbruch in der Nähe von Seattle. Auch Theo Ruiz von Station 19 wird eingeliefert. Nur 0,55 Millionen Zuschauer ab drei Jahren sahen zu und bescherten dem Sender ProSieben einen Marktanteil von 2,2 Prozent. Bei den Werberelevanten waren es 0,26 Millionen, was allerdings nur fünf Prozent bedeutete.
Das Serienfinale von
«Seattle Firefighters» enttäuschte im Anschluss mit 0,48 Millionen und 2,1 Prozent. Bei den Werberelevanten erreichte das Format nur 0,23 Millionen und 4,6 Prozent Marktanteil. Weiter ging es mit
«9-1-1: Lone Star». Die Geschichte „Eiskalter Tod“ erreichte nur 0,36 Millionen Zuschauer und 2,3 Prozent. Bei den Jungen waren es nur noch 0,12 Millionen, die für 3,9 Prozent sorgten.
„Toxische Beziehung“ hieß die zweite Folge des Abends um 23.15 Uhr. Nur noch 0,34 Millionen sahen zu, der Marktanteil sprang auf gute 3,7 Prozent. In der Zielgruppe blieben noch 0,11 Millionen Zuschauer dran, was allerdings nur für 5,4 Prozent reichte.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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