Steffen Schwarzkopf reiste drei Wochen lang durch die Südstaaten der USA, um herauszufinden, warum dort so viele Menschen hartgesottene Anhänger von Donald Trump sind.
Am Sonntag, 1. September, endet in Thüringen und Sachsen der Wahlkampf, denn die Bürgerinnen und Bürger werden zur Wahlurne gebeten. Was Bodo Ramelow (Linke), Mario Voigt (CDU), Björn Höcke (AfD) und Co. dann hinter sich haben, haben Kamala Harris und Donald Trump in den USA noch vor sich. Dort geht der Wahlkampf im September in die heiße Phase, am 10. September stehen sich die beiden Präsidentschaftskandidaten in einem ersten TV-Duell gegenüber. Am 1. September blickt Nachrichtensender Welt in Person von Chefreporter Steffen Schwarzkopf auf den Kampf ums Weiße Haus.
Um 22:05 Uhr zeigt Welt die Dokumentation
«Trumpland – per Camper durch die Südstaaten», für die Schwarzkopf mit seiner Familie 4.500 Kilometer in drei Wochen per Camper durch Texas, Louisiana, Mississippi, Alabama und Georgia reiste. Er wollte herausfinden, warum so viele Menschen im Süden der USA hartgesottene Anhänger des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump sind und wie sie ticken.
Entstanden ist aus dieser Reise eine 52-minütige Dokumentation, die beleuchtet, warum die Menschen im Süden der USA so fest zu Donald Trump stehen. Sie untersucht, was die Anhänger bewegt, und wie es dazu kam, dass einst „blaue“ Staaten sich in „rote“ verwandelt haben. Diese tiefgehende Analyse soll dem Publikum wertvolle Einblicke in die politische und kulturelle Landschaft der Südstaaten geben.
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