Im Anschluss an die Olympischen Spiele erreichten die letzten Sendungen gute Zuschauerzahlen.
Die bisherigen 23 Ausgaben der Polittalkshow
«maybrit illner» erreichten zwischen Januar und Juli im Durchschnitt 2,48 Millionen Zuschauer und holten einen starken Marktanteil von 14,2 Prozent. Damit liegt die Sendung auf Augenhöhe mit «Caren Miosga» im Ersten. Die Sendung erreichte im ersten Halbjahr über vier Millionen Abrufe in der Mediathek und über neun Millionen Klicks bei YouTube.
Am Donnerstag kam die 24. Ausgabe und letzte Folge vor der Sommerpause, ehe sich Maybrit Illner im Anschluss an die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen (1. September 2024) zurückmeldet. Nun sahen 2,36 Millionen Menschen die Diskussion „Wie schmutzig wird der US-Wahlkampf?“ mit Hubertus Heil (SPD) und Jens Spahn (CDU) – beide frisch zurück von ihren USA-Reisen – Constance Chucholowski, Politologin und Mitglied Democrats Abroad Germany, der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze von der Columbia Universität in New York und CNN-Auslandskorrespondent Frederik Pleitgen, die auf 16,1 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Menschen waren 0,23 Millionen dabei, das führte zu 7,8 Prozent.
«Markus Lanz» talkte mit Gerhart Baum (Bundesinnenminister A.D.), Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung) sowie Juristin Frauke Brosius-Gersdorf und 1,34 Millionen Menschen schalteten ein. Die Marktanteile umfassten 15,2 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 11,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Das
«heute journal update» verbuchte noch 12,4 Prozent bei allen und 14,5 Prozent bei den Jüngeren. Die Wiederholung der Serie
«Bodyguard» aus Großbritannien mit Richard Madden und Sophie Rundle begann ab 00.45 Uhr. 0,22 Millionen Meschen sahen noch zu, der Marktanteil belief sich auf schlechte sechseinhalb Prozent. Beim jungen Publikum blieben 0,05 Millionen dran, der Marktanteil wurde auf 5,6 Prozent beziffert.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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