Unter anderem kommt der Spielfilm «Servus, Euer Ehren».
Das Erste teilte am Freitag mit, dass am Freitagabend zahlreiche neue Projekte ausgestrahlt werden. Am 13. und 20. September gibt es
«Feuerwehrfrauen» zu sehen. In einer Freiwilligen Feuerwehr irgendwo in Norddeutschland haben zwei Frauen das Sagen. Allen Gegensätzen zum Trotz müssen die beiden in ihrer mit Personalmangel kämpfenden und um Teamgeist ringenden Truppe an einem Strang ziehen - auch wenn das bedeutet, mehr als einmal über den eigenen Schatten zu springen. Nicht nur mysteriöse Brände halten die beiden Feuerwehrfrauen auf Trab, auch privat brennt es lichterloh.
Am 27. September wird die Reihe «Liebling Kreuzberg» mit
«Kanzlei Liebling Kreuzberg» fortgesetzt. Damals mit Manfred Krug als Schlitzohr Robert Liebling, steht nun Lieblings Enkelin, die frischgebackene Anwältin Lisa Liebling (Luise von Finckh), im Mittelpunkt des 90-minütigen Films. Als neue Partnerin steigt sie in die Kanzlei ihres verstorbenen Großvaters ein, sehr zum Missfallen ihrer Partnerin Dr. Talia Jahnka (Gabriela Maria Schmeide). Dabei kämpft Lisa wie ihr legendärer Großvater für die kleinen Leute wie Hans Saffermann (Winfried Glatzeder) im Kreuzberger Kiez, statt wie Talia an fette Honorare zu denken. Mit Anja Franke als Anwaltsgehilfin Senta Kurzweg und Roswitha Schreiner als Luisas Mutter gibt es ein Wiedersehen aus der 1986 gestarteten Originalserie.
Im Oktober und November steht
«Servus, Euer Ehren - Endlich Richterin» auf dem Programm. Für die junge Richterin Thirza Zorniger (Amelie Kiefer) geht ein Traum in Erfüllung, als sie eine befristete Stelle am Oberlandesgericht im Münchner Justizpalast erhält. Weder die hohen Erwartungen ihres Vorgesetzten Kaspar Epha (Helmfried von Lüttichau) noch der Berg an Altfällen, den sie abarbeiten muss, können ihre Euphorie bremsen. Der Frankfurter Vertriebsmanager Jonas (David Rott) ist mit seinem Job verheiratet und in
«Ein Zimmer für Papa» ein Manager im Dauereinsatz. Als seine zwölfjährige Tochter Laila (Indira Corrales Ehlers), die bei ihrer Mutter Shari (Sabrina Amali) in Hamburg aufwächst, endlich einen festen Platz in seinem Leben einfordert, will er Versäumtes nachholen und bezieht - zum Leidwesen seiner Freundin Kim (Adina Vetter) - ein Zimmer in einer ungewöhnlichen Männer-WG: Vermieterin Elke (Petra Kleinert) bietet getrennt lebenden Vätern nicht nur ein familienähnliches Umfeld, sondern steht unerfahrenen Vätern auch mit Rat und Tat zur Seite.
Oliver Mommsen schlüpft zum zweiten Mal in die Rolle des selbstverliebten TV-Stars Tim Seebach in
«Mord oder Watt? Für immer Matjes». In der neuen Folge stolpert er bei einem Besuch in seiner Heimat Bremerhaven-Westerfleeth über ein vermeintliches Verbrechen: Im Watt wurde eine Leiche gefunden. Klar, dass Tim sofort wieder in den Ermittler-Modus schaltet und "Der Lux" das Zepter übernimmt. Sehr zum Ärger von Hauptkommissarin Wiebke Tönnessen (Antonia Bill), die das gar nicht lustig findet. Zumal Tim nach dem Tod seiner Mutter nun auch ihr Vermieter ist und dementsprechend wirklich Wichtigeres zu tun hätte, als sich in ihre Ermittlungen einzumischen - zum Beispiel sich endlich um ihr defektes Bad zu kümmern.
Die Improvisationskomödie
«Micha denkt groß» mit Charly Hübner in der Hauptrolle betrachtet die gesellschaftliche Stimmung in einem kleinen Dorf in der Altmark vor dem Hintergrund der politischen und wirtschaftlichen Umbrüche unserer Zeit. Außerdem sind zwei neue Folgen von
«Die Eifelpraxis» zu sehen.
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