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«Tour de France» bleibt erfolgreich, aber kein Hit

0,79 Millionen Menschen sahen die Fahrt nach Saint-Amand-Montrond.

Der Slowene Tadej Pogačar ist weiterhin der Gesamtführende der 111. Tour de France. Am Montag gönnten sich die Radprofis in Orléans eine Pause, ehe mit der zehnten Etappe eine Flachlandroute nach Saint-Amand-Montrond führte. 888 Höhenmeter mussten überwunden werden, der Belgier Jasper Philipsen gewann das Teilstück, Pogačar ist weiterhin die Nummer eins.

Zwischen 14.10 und 17.35 Uhr verfolgten 0,79 Millionen Menschen ab drei Jahren das Rennen, das auf 9,8 Prozent Marktanteil kam. Die Übertragung mit Michael Antwerpes und Florian Naß sowie Fabian Wegmann brachte 0,13 Millionen junge Menschen zum Ersten, sodass sich ein Marktanteil von sehr guten 11,2 Prozent ergab.

Am späten Abend strahlte Das Erste noch «ARD Crime Time» aus. Der Hessische Rundfunk lieferte «Auf den Spuren des Todesflüsterers: Verabredung zum Mord». Der halbstündige Film kam um 23.50 Uhr noch auf 0,51 Millionen Zuschauer und 5,8 Prozent. Das Werk von Markus Cebulla führte zu 0,07 Millionen 14- bis 49-Jährigen, sodass man auf schlechte 3,3 Prozent kam.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
10.07.2024 08:33 Uhr Kurz-URL: qmde.de/153009
Fabian Riedner

super
schade


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ARD Crime Time

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