Das ZDF ging am fußballfreien Montag mit «Wer liebt, hat Recht» auf Sendung - 3,91 Millionen Zuschauer des Gesamtpublikums ließen sich von dem Film überzeugen. Der Marktanteil betrug 15,7 Prozent bei allen Zuschauern ab drei Jahren. In der Zielgruppe erreichte «Wer liebt, hat Recht» 920.000 Zuschauer und einen Marktanteil von 9 Prozent. Damit lag der Wert beider Gruppen über dem jeweiligen ZDF-Schnitt der letzten Season (13,4|7,5).
Das im Anschluss laufende «heute-journal» konnte 4,19 Millionen Bundesbürger zum Einschalten bewegen und sicherte dem Zweiten einen Marktanteil von 16,8 Prozent beim Gesamtpublikum. Damit war das «heute-journal» Sieger in der Primetime. In der Zielgruppe interessierten sich 0,95 Millionen Zuschauer für das Wichtigste vom Tage. Ein Marktanteil von 8,6 Prozent wurde erzielt.
RTL schickte eine Wiederholung des «Mona Seiler»-Krimis auf Quotenfang. «Die Stimmen» wurden von 3,15 Millionen Menschen erhört und bescherten dem Kölner Sender einen Marktanteil von 12,7 Prozent. Bei allen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren entschieden sich 1,49 Millionen Zuschauer für die Produktion aus dem Jahre 2002, ein Marktanteil von 14,3 Prozent wurde erreicht. Der Krimi konnte allerdings nur unterdurchschnittliche Werte einfahren, denn Mariele Millowitsch konnte die Werte von 13,2 Prozent (ab Drei) bzw. 16,2 Prozent (Zielgruppe) nicht übertreffen.
ProSieben wollte mit einem Rerun von «Stromberg» ab 22.00 Uhr in einer Doppelfolge überzeugen - 1,08 Millionen Zuschauer ab drei Jahren wollten sich die erste Folge des Abends nicht entgehen lassen. Hier wurde ein Marktanteil von 5 Prozent erzielt. In der wichtigen Zielgruppe schalteten 860.000 Zuschauer ein, der Marktanteil bei den Werberelevanten lag bei 8,8 Prozent. Folge Zwei erreichte direkt im Anschluss 1,01 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 5,8 Prozent. In der Zielgruppe sah es etwas besser aus: 820.000 Zuschauer reichten für einen Marktanteil von 9,9 Prozent. Doch überzeugen konnte Bernd Stromberg alias Christoph Maria Herbst nicht: Er konnte - ebenfalls wie Mona Seiler - die Durchschnittsmarktanteile der abgelaufenen TV-Season 2005/2006 seines Senders nicht übertreffen und schaffte es nicht, die Werte von 6,5 Prozent (ab Drei) und 11,4 Prozent (Zielgruppe) zu knacken.
Das ZDF ging am fußballfreien Montag mit «Wer liebt, hat Recht» auf Sendung - 3,91 Millionen Zuschauer des Gesamtpublikums ließen sich von dem Film überzeugen. Der Marktanteil betrug 15,7 Prozent bei allen Zuschauern ab drei Jahren. In der Zielgruppe erreichte «Wer liebt, hat Recht» 920.000 Zuschauer und einen Marktanteil von 9 Prozent. Damit lag der Wert beider Gruppen über dem jeweiligen ZDF-Schnitt der letzten Season (13,4|7,5).
RTL schickte eine Wiederholung des «Mona Seiler»-Krimis auf Quotenfang. «Die Stimmen» wurden von 3,15 Millionen Menschen erhört und bescherten dem Kölner Sender einen Marktanteil von 12,7 Prozent. Bei allen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren entschieden sich 1,49 Millionen Zuschauer für die Produktion aus dem Jahre 2002, ein Marktanteil von 14,3 Prozent wurde erreicht. Der Krimi konnte allerdings nur unterdurchschnittliche Werte einfahren, denn Mariele Millowitsch konnte die Werte von 13,2 Prozent (ab Drei) bzw. 16,2 Prozent (Zielgruppe) nicht übertreffen.
ProSieben wollte mit einem Rerun von «Stromberg» ab 22.00 Uhr in einer Doppelfolge überzeugen - 1,08 Millionen Zuschauer ab drei Jahren wollten sich die erste Folge des Abends nicht entgehen lassen. Hier wurde ein Marktanteil von 5 Prozent erzielt. In der wichtigen Zielgruppe schalteten 860.000 Zuschauer ein, der Marktanteil bei den Werberelevanten lag bei 8,8 Prozent. Folge Zwei erreichte direkt im Anschluss 1,01 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 5,8 Prozent. In der Zielgruppe sah es etwas besser aus: 820.000 Zuschauer reichten für einen Marktanteil von 9,9 Prozent. Doch überzeugen konnte Bernd Stromberg alias Christoph Maria Herbst nicht: Er konnte - ebenfalls wie Mona Seiler - die Durchschnittsmarktanteile der abgelaufenen TV-Season 2005/2006 seines Senders nicht übertreffen und schaffte es nicht, die Werte von 6,5 Prozent (ab Drei) und 11,4 Prozent (Zielgruppe) zu knacken.
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