Zunächst wird ein ehemaliger Gefängnisinsasse porträtiert, ehe Harald Lesch über Klimachancen spricht.
Am Dienstag, den 13. August 2024, strahlt das ZDF um 22.15 Uhr die «37°»-Dokumentation
«Nie wieder kriminell? Das erste Jahr in Freiheit» aus. Dort werden drei ehemalige Straftäter gezeigt, die nicht mehr zurück ins Gefängnis wollen. Das Schwierigste an der Freiheit ist für René, 44, sich von Drogen fernzuhalten. Gleichzeitig ist er auf Wohnungssuche. Alex, 32, will so viel wie möglich nachholen – Schule, Job, Familie. Beide sind nach langjährigen Haftstrafen auf Bewährung entlassen.
Alexander, 32, aus Berlin ist früh auf die schiefe Bahn geraten: Mit zwölf klaut er das erste Moped und beginnt, Drogen zu konsumieren – und später zu verkaufen. Mehrere Überfälle auf Tankstellen bringen ihn ins Gefängnis. Seit Dezember 2022 ist er nach acht Jahren Haft auf freiem Fuß. Und lebt ein Kontrastprogramm: Alex macht jetzt sein Fachabitur, arbeitet als Trainer bei einer Organisation für Gewaltprävention.
«Terra X Harald Lesch ... und die unterschätzte Klimachance» steht um 22.45 Uhr auf dem Programm. Hochwasser, Hitze, Dürren – die Folgen der Klimakrise spüren wir auch diesen Sommer. Intakte Ökosysteme können diese dämpfen und speichern gleichzeitig Unmengen an CO2. Bäume, Flussauen, Moore und unsere Ozeane – Prof. Harald Lesch entdeckt die Wunderwaffen der Natur. Wenn es um das Klima geht, reden alle davon, Bäume zu pflanzen. Doch wie sinnvoll sind solche Projekte wirklich?
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