«The World’s Most Dangerous Show» legt minimal zu

Vor acht Tagen war startete die Florida-TV-Produktion «Joko Winterscheidt Presents: The World's Most Dangerous Show» mit nur jeweils 0,56 Millionen Fernsehzuschauern. Es reichten schon 0,29 sowie 0,32 Millionen Werberelevante, um einen für ProSieben soliden Marktanteil zu generieren. Am spielfreien Donnerstagabend stand die Free-TV-Premiere zwei weiterer Amazon-Episoden auf dem Programm.

0,58 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen die Episode „Imagewandel durch Klimawandel?“, die auf 2,6 Prozent Marktanteil kam. In der Zielgruppe erzielte die rote Sieben aus Unterföhring 0,34 Millionen, der Marktanteil belief sich auf 8,3 Prozent. Zwischen 21.10 und 22.10 Uhr wurde die Folge „Die Krise auf dem Teller“ serviert, die sich mit der industriellen Landwirtschaft und Massentierhaltung auseinandersetzte. Das ließen sich 0,56 Millionen Fernsehzuschauer nicht entgehen, der Marktanteil wurde auf 2,6 Prozent beziffert. Bei den jungen Menschen fuhr man 0,35 Millionen ein, das bedeutete 8,4 Prozent.

Bereits um 19.05 Uhr beschäftigte sich «Galileo» mit einer Challenge. In der neuen "Hide and Seek"-Challenge hatte Matthias eine Stunde Zeit, um in München unterzutauchen und seine Spuren zu verwischen. Vier Suchexperten, inklusive Spürhunde, waren ihm dabei dicht auf den Fersen. Ob dieses Abenteuer gelang, sahen 0,69 Millionen Zuschauer und führte zu 3,7 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen saßen 0,33 Millionen auf dem Sofa und brachten 10,3 Prozent Marktanteil.