Von der ukrainischen Serie laufen fünf neuen Folgen am späten Abend, die die erste Staffel komplettieren sollen. Vorab sind die Episoden in der ZDFmediathek abrufbar.
Die ukrainische Serie
«In Her Car», die von der Therapeutin Lydia (Anastasia Karpenko) folgt, die nach Ausbruch des russischen Angriffskrieges beschließt, die Menschen vor Ort zu unterstützen, wird fortgesetzt. ZDFneo zeigt am Dienstag, 6. August, ab 23:10 fünf neue Folgen am Stück, die die erste Staffel komplettieren. Vorab stehen die neuen Folgen ab dem 2. August in der ZDFmediathek zum Streamen bereit.
«In Her Car» feierte im Februar ihre Premiere. Quotenmeter war über das internationale Serien-Projekt, das an geheimen Orten in Kiew gedreht wurde, voll des Lobes und bezeichnete die Serie als eine „Ode an die Menschlichkeit“. Die Serie ist „nicht nur ein Zeugnis des Widerstandes gegen das überbordende Verbrechen, sondern auch ein Beweis für die Kraft des Geschichtenerzählens in der schwersten aller Zeiten. Als europäische Koproduktion fungiert das Format gleichsam als ein Zeichen der Solidarität und Unterstützung mit den Menschen in der Ukraine, und ein Aufruf zum Handeln gegen die Gewalt und das Leid des Krieges. Die Zuschauer mögen einstimmen“,
so Quotenmeter-Redakteur Oliver Alexander in seiner Kritik.
Im Mittelpunkt steht Therapeutin Lydia, die nach Ausbruch des Krieges beschließt, die Menschen vor Ort zu unterstützen. Sie bietet Mitfahrmöglichkeiten in ihrem Auto an, damit die Menschen zu ihren Liebsten oder in Sicherheit gelangen können. Auf der Reise berichten ihr die Fahrgäste von persönlichen Schicksalsschlägen und Ängsten, aber auch von Träumen und Hoffnungen für eine bessere Zukunft. Die Hauptrolle spielt Anastasia Karpenko, weitere Darsteller sind unter anderem Igor Koltovsky, Kateryna Hryhorenko und Nadiya Levchenko.
«In Her Car» ist eine Koproduktion von Starlight Media und Gaumont in Koproduktion mit ZDFneo, France Télévisions, SRF Schweizer Radio und Fernsehen in Zusammenarbeit mit The Dreaming Sheep Company, SVT, DR, NR, RUV und YLE. Das Drehbuch stammt von Eugen Tunik, der gemeinsam mit Arkadii Nepytaliuk auch Regie führte.
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