Dieses Mal steht der Wettbewerb Breaking im Mittelpunkt.
Am Donnerstag, den 1. August 2024, läuft die «sportstudio reportage» um Mitternacht. Der Film von Moritz Orgeldinger heißt
«Breaking – Dream of Paris» und dreht sich um die neue olympische Sportart „Breaking“. Auch deutsche Tänzerinnen und Tänzer wollen in Paris dabei sein. Doch die Startplätze sind rar, und der Kampf um die Qualifikation hart.
Die Berlinerin Jilou Rasul zählt zu den besten Breakerinnen der Welt. Auf dem Weg zu Olympia stellt sie ausgerechnet Melina Fernandez, die jüngste und unerfahrenste Tänzerin im deutschen Kader, vor eine echte Herausforderung. Spoiler: Deutschland ist in diesem Jahr nicht bei Olympia vertreten.
Breakdance besteht hauptsächlich aus vier Arten von Bewegungen – Toprock, Downrock, Power Moves und Freezes – und wird in der Regel zu Songs mit Drum-Breaks getanzt, insbesondere zu Funk, Soul und Hip-Hop. Die modernen Tanzelemente entstanden in den frühen 1970er-Jahren unter den armen Jugendlichen in New York. Er ist eng mit der Entstehung des Hip-Hop verbunden, dessen DJs rhythmische Breaks für Tänzer entwickelten.
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