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ARD sagt, «Wofür ich lebe»

Die neue Religionsreihe ist ab 21. Juni in der ARD Audiothek verfügbar.

Der Südwestrundfunk (SWR) hat die siebenteilige Reihe «Wofür ich lebe» produziert, deren Episoden ab dem 21. Juni 2024 in der ARD Audiothek veröffentlicht werden. Darüber hinaus werden die Ausgaben ab dem 7. Juli im SWR Kultur Glauben ausgestrahlt. Die ARD-Reihe „Wofür ich lebe“ präsentiert Menschen, die ihren individuellen Sinn des Lebens gefunden haben.

Die porträtierten Personen leben ihren Traum von Frieden, Gerechtigkeit und Liebe. Sie setzen sich für die Vielfalt ein und kämpfen gegen die Zerstörung der Natur. Der Stammzellkurier, der als Lebensretter um den Globus fliegt, die Abschiebebeobachterin, die Menschen auf den letzten Metern Deutschland die Würde sichert, sowie der Musiker, der ohne Worte einen interkulturellen Dialog führt, sind Beispiele hierfür. Und diejenigen, wie das 15-jährige Fußballtalent, setzen alles ein, um dem Ruf ihres Lebens zu folgen.

Die erste Geschichte handelt von Klimarettung, erzählt wird diese von Sophie Rebmann (SWR). Die letzte Generation an Klimaprotesten zeigt vollen Einsatz: Die Aktivisten kleben sich auf die Straße fest, besprühen Denkmäler und blockieren den Flugverkehr. Dafür nehmen sie Gefängnis- und Geldstrafen in Kauf. Zudem ernten sie viel Kritik, auch von anderen Klimaaktivisten. Direkte Erfolge ihres Protestes werden noch immer nicht sichtbar. Bei einigen führt dies zu Resignation, andere kämpfen weiter – überzeugter denn je. Woher nehmen sie den Glauben und das Durchhaltevermögen? Spielt dabei die christliche Erziehung eine Rolle, die einige von ihnen erfahren haben?
14.06.2024 17:26 Uhr Kurz-URL: qmde.de/152375
Fabian Riedner

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Wofür ich lebe

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