Nadia Kailouli hatte im Vorfeld mit den Zuschauern zu kämpfen. Die Frauen-EM-Qualifikation gegen Polen lief super.
Natürlich liefen die zwei Geschichten aus der Sachsenklinik wieder prächtig, 3,77 und 4,08 Millionen Zuschauer verfolgten
«In aller Freundschaft». Ab 21.45 Uhr ging
«Report Mainz» auf Sendung und die im Studio anwesende Nadia Kailouli sagte das Thema „Skepsis seit Gründung – Die EU und ihre Kritiker“ an. 2,21 Millionen Zuschauer ab drei Jahren waren dabei, der Marktanteil wurde auf 10,3 Prozent beziffert. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,30 Millionen und 6,5 Prozent verbucht.
Auch am Dienstag war das Thema Hochwasser in Deutschland gefragt. Die
«Tagesthemen», dieses Mal von Ingo Zamperoni präsentiert, informierte 2,45 Millionen Zuschauer, der Marktanteil wurde auf 14,2 Prozent taxiert. Bei den 14- bis 49-Jährigen generierte die Sendung 0,36 Millionen, das führte zu einem Marktanteil von 9,9 Prozent.
Die Akzeptanz für grüne Politik scheint zu schwinden. Im Studio war die Staatsministerin für Kultur und Medien Claudia Roth (B‘90/Grüne). Welche Folgen hat der Schuldspruch gegen Trump für die US-Wahl? Darüber sprachen der ehemalige USA-Korrespondent und Moderator Claus Kleber und Donald Trumps Ex-Kommunikationsdirektor im Weißen Haus Anthony Scaramucci. Eine neue
«maischberger»-Ausgabe erreichte 1,15 Millionen und verbuchte 10,3 Prozent Marktanteil. Mit 0,14 Millionen 14- bis 49-Jährigen fuhr man 5,7 Prozent Marktanteil ein.
Die deutsche Frauen-Fußballnationalmannschaften kickten ab 18.00 Uhr gegen Polen und 2,51 Millionen Menschen sahen den 1:3 Sieg unter Horst Hrubesch. Der Gesamtmarktanteil belief sich auf starke 15,9 Prozent, beim jungen Publikum waren 13,3 Prozent dabei. 0,34 Millionen 14- bis 49-Jährige wurden gemessen.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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