Bei der Fernsehserie «In aller Freundschaft» herrschte am Dienstag „Ernüchterung“.
Katharina Wackernagel, Sebastian Schwarz und Eva Bühnen schlüpften am Dienstag um 20.15 Uhr in ihre
«Mord mit Aussicht»-Rollen und öffneten die „Akte Waschbär“, die aus der Feder von Johannes Rotter stammte. 3,48 Millionen Menschen ab drei Jahren verfolgten die Regiearbeit von Markus Sehr und Oliver Schmitz. Die Sendung sicherte sich 14,6 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen erreichte die Produktion 0,34 Millionen Zusehende und fuhr 7,5 Prozent Marktanteil ein.
Für Roland herrschte „Ernüchterung“ in seinem Leben. Frau Dr. Lilly Phan schlug Roland Heilmann vor, an einer klinischen Studie zur Netzhauttransplantation teilzunehmen. Dieser innovative experimentelle Eingriff könnte ihm sein Augenlicht zurückgeben. Roland, der sich gerade mühsam in sein neues Leben eingefunden hatte, fühlte sich von dem Vorschlag zunächst überrumpelt. Doch schließlich signalisierte er Lilly, dass er bereit sei, sich auf das Experiment einzulassen. 3,22 Millionen Zuschauer sahen die
«In aller Freundschaft»-Folge mit Thomas Rühmann und Mai Duong Kieu, die auf 13,2 Prozent Marktanteil kam. Bei den jungen Erwachsenen wurden nur 0,24 Millionen und 4,9 Prozent verbucht.
«Fakt» beschäftigte sich unter anderem mit dem hohen Arbeitsdruck in deutschen Kliniken, sodass dort die Hygiene mangelt. Das von Felix Seibert-Daiker moderierte Magazin erreichte 1,77 Millionen und führte zu 8,1 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren 0,21 Millionen dabei, der Marktanteil belief sich auf maue 4,5 Prozent. Mit Volker Wissing (FDP) sprach Sandra Maischberger über die Verkehrstüchtigkeit der Bahn, die Sendung ab 22.50 Uhr holte 1,13 Millionen Zuschauer und 10,4 Prozent. Beim jungen Publikum sicherte sich
«maischberger» 0,13 Millionen und 5,3 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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