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«Gestrandet… in den Flitterwochen» endet schlecht

Auch die Kochshows, die werktags punkten sollen, laufen katastrophal.

Es geht bei Sat.1 traurig weiter, denn die an die «Küchenschlacht» angelehnte Sendung «Drei Teller für Lafer» kommt auf dem 15.00 Uhr-Sendeplatz nicht vom Fleck. Am Mittwoch wurde zum Thema „Es wird feurig“ gekocht, doch nur 0,19 Millionen Menschen lockten dem Aufruf. Der Marktanteil belief sich bei 2,4 Prozent. Unter den jungen Menschen waren 0,04 Millionen, das bedeutete einen Marktanteil von 3,6 Prozent.

«Das Schnäppchen-Menü – Drei Gänge, fertig, los!» präsentierte sich im Anschluss vor 0,19 Millionen Menschen, italienische Amore kämpfte vor 2,0 Prozent Marktanteil gegen ein rockiges Vater-Tochter-Duett. 0,02 Millionen Werberelevante schalteten ein, der Marktanteil belief sich auf 1,7 Prozent. „Renovieren bis der Arzt kommt“ war das Thema bei «Notruf», die 18.00 Uhr-Sendung floppte mit 3,8 Prozent. «Die Landarztpraxis» war um 19.00 Uhr mit 3,6 Prozent in der Zielgruppe ebenfalls kein Hit.

Das neue Sat.1-Aushängeschild «Gestrandet… in den Flitterwoche» hat sich eher zum Rohrkrepierer entwickelt. Die zweieinhalbstündige Sendung sahen zum Abschluss noch einmal 0,52 Millionen Zuschauer, das bedeutete einen Marktanteil von 2,1 Prozent. Bei den jungen Erwachsenen wurden 0,21 Millionen gezählt, das führte zu 3,6 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
23.05.2024 08:34 Uhr Kurz-URL: qmde.de/151748
Fabian Riedner

super
schade


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Drei Teller für Lafer Notruf Die Landarztpraxis Gestrandet… in den Flitterwoche Küchenschlacht

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